So, ich habe es geschafft. Der Garten ist bereit für seinen Winterschlaf. Pünktlich zur ersten großen Kältewellse dieses Jahr.
Die Himbeere produziert noch schnell ein paar Eisbeeren, die Pfingstrose hat sich ermattet gebettet, das Geißblatt wills noch einmal wissen, die Kastanie hat schon mal Knospem angesetzt, die Minze kuschelt mal mit den noch 'warmen' Steinen ihrer neuen Mauer und die Melisse schaut, wie weit sie gehen kann.
Und hier noch ein paar Bilder von gestern:
Heute habe ich dann den Verhau unten rechts noch beseitigt, alles einmal umgegraben und mit der Harke geglättet, ein wenig Dünger hier und da verteilt, die Position vom (nicht ganz runden) Rundbeet vorne rechts markiert und mal einen kleinen Trampelpfad drumherum gesetzt, alle Zwiebeln in die Erde gesteckt (sieht man natürlich nicht), die restliche Erde verteilt, den Futterturm nach oben verräumt, einmal gründlich gefegt und eine große Ladung Altholz zum Wertstoffhof gekarrt.
Und dann sah es so aus:
Damit darf der Erden-Teil in den Winter gehen und ich kümmere mich um die zweite Hälfte der Terrasse: Podest bauen für die Regentonne, Schrank ausbauen, Material putzen und im Schrank verstauen, desgleichen mit einigen Teilen, die noch in meinem Waschkeller eingelagert sind, den Terrassentisch winterfest einpacken, den Kugelgrill ins Winterquartier stellen, die Feuerschale vom Schwenkgrill laß ich mal unten - man weiß ja nie.
Und wenn das alles erledigt ist, mache ich mich an einen Monatsplan für nächstes Jahr. Es wär doch schade, wenn ich den ein oder anderen Pflanz-/Aussaat-Termin verpassen würde.
Eure neko
Donnerstag, 27. Oktober 2016
Gartenumbau XII - Etappensieg
Etappensieg!
Die Mörtelarbeiten haben mir schwer im Magen gelegen, denn der Mörtel benötigt mindestens 5ðC zum abbinden. Ab übermorgen soll es kalt werden. Unter 5ð. Und ich bin fertig! Zumindest mit den Mörtelarbeiten.
Aber der Reihe nach. Anfang der Woche habe ich mit viel Nachdruck die Steine der unteren Mauer ausgesucht und probegestellt. Denn es war Regen angekündigt, danach einige schöne Tage und dann schöne aber kalte Tage. Die Mörtelarbeiten mußten also fertig werden. In unseren Breitengraden sollte man auch ab Mitte Oktober nicht mehr mit warmen Tagen rechnen. Die gibt es zwar noch vereinzelt, aber eher spärlich und sobald das Wetter einbricht, ist es auch meist vorbei.
Wenn nun mal schon alle Steine stehen, kann man sich die Geschichte ja auch mal aus verschiedenen Blickwinkeln ansehen:
frontal vom Gartenzugang aus:
seitlich vom rechten Eck der Terrasse aus:
andere Ecke der Terrasse, da, wo man den Garten betritt:
vom hinteren Gartentor aus, Blick nach rechts aufs Plateau:
Ein wenig mehr in Richtung Terrasse:
Und vom Plateau aus in Richtung Gartentor:
Und das durfte dann zwei Tage einregnen. Derweil konnte ich die Finger nicht still halten und mußte mal spielen gehen:
Leider werden die Vögel in unserem Garten diese Konstruktion nicht annehmen, denn es schleichen zu viele Katzen umher.
Heute habe ich dann die lose gestellte Steinreihe gemörtelt, ein wenig Erde verteilt und die plattgetretenen Bereiche mit einem Spaten einmal grob umgegraben. Die Pfingstrose ist auch schon wieder 'geerdet'. Lediglich Zitronenmelisse, Minze und der Schnittlauch müssen noch etwas warten, ich muß den Streifen noch etwas aufschütten, bis er die Hanglage vom Nachbargrundstück hat.
Was fehlt noch? Die Treppenstufen. Die kann ich aber auch bei kaltem, frostfreien Wetter und Boden setzen. Da kommt kein Mörtel mehr hin.
Als nächstes steht aber sicher erst einmal ein Besuch beim Wertstoffhof an. Material hinbringen und Erde mitnehmen.
Danach fehlen noch die Ränder der Terrasse. Dort, wo es gerade ziemlich schlimm ausschaut.
In Frühjahr kann ich dann den Garten beleben. Mit ganz vielen Pflanzen. Pläne gibts mehr als genug. Geschenke habe ich heute auch schon versprochen bekommen.
Nachtrag: und dann habe ich natürlich auch schon vorausgeplant - mal wieder:
Noch sehr theoretisch. Jede Nummer steht für eine Pflanze. Die Liste weiß mein google-Docs.
Und dann mußte ich noch einfach so ein wenig malen, hatte aber die Skizze von oben nicht im Kopf. Dafür aber schon mit echten Steinreihen:
Eure neko, ein wenig kreuzlahm heute.
Die Mörtelarbeiten haben mir schwer im Magen gelegen, denn der Mörtel benötigt mindestens 5ðC zum abbinden. Ab übermorgen soll es kalt werden. Unter 5ð. Und ich bin fertig! Zumindest mit den Mörtelarbeiten.
Aber der Reihe nach. Anfang der Woche habe ich mit viel Nachdruck die Steine der unteren Mauer ausgesucht und probegestellt. Denn es war Regen angekündigt, danach einige schöne Tage und dann schöne aber kalte Tage. Die Mörtelarbeiten mußten also fertig werden. In unseren Breitengraden sollte man auch ab Mitte Oktober nicht mehr mit warmen Tagen rechnen. Die gibt es zwar noch vereinzelt, aber eher spärlich und sobald das Wetter einbricht, ist es auch meist vorbei.
Wenn nun mal schon alle Steine stehen, kann man sich die Geschichte ja auch mal aus verschiedenen Blickwinkeln ansehen:
frontal vom Gartenzugang aus:
seitlich vom rechten Eck der Terrasse aus:
andere Ecke der Terrasse, da, wo man den Garten betritt:
vom hinteren Gartentor aus, Blick nach rechts aufs Plateau:
Ein wenig mehr in Richtung Terrasse:
Und vom Plateau aus in Richtung Gartentor:
Und das durfte dann zwei Tage einregnen. Derweil konnte ich die Finger nicht still halten und mußte mal spielen gehen:
Leider werden die Vögel in unserem Garten diese Konstruktion nicht annehmen, denn es schleichen zu viele Katzen umher.
Heute habe ich dann die lose gestellte Steinreihe gemörtelt, ein wenig Erde verteilt und die plattgetretenen Bereiche mit einem Spaten einmal grob umgegraben. Die Pfingstrose ist auch schon wieder 'geerdet'. Lediglich Zitronenmelisse, Minze und der Schnittlauch müssen noch etwas warten, ich muß den Streifen noch etwas aufschütten, bis er die Hanglage vom Nachbargrundstück hat.
Was fehlt noch? Die Treppenstufen. Die kann ich aber auch bei kaltem, frostfreien Wetter und Boden setzen. Da kommt kein Mörtel mehr hin.
Als nächstes steht aber sicher erst einmal ein Besuch beim Wertstoffhof an. Material hinbringen und Erde mitnehmen.
Danach fehlen noch die Ränder der Terrasse. Dort, wo es gerade ziemlich schlimm ausschaut.
In Frühjahr kann ich dann den Garten beleben. Mit ganz vielen Pflanzen. Pläne gibts mehr als genug. Geschenke habe ich heute auch schon versprochen bekommen.
Nachtrag: und dann habe ich natürlich auch schon vorausgeplant - mal wieder:
Noch sehr theoretisch. Jede Nummer steht für eine Pflanze. Die Liste weiß mein google-Docs.
Und dann mußte ich noch einfach so ein wenig malen, hatte aber die Skizze von oben nicht im Kopf. Dafür aber schon mit echten Steinreihen:
Eure neko, ein wenig kreuzlahm heute.
Sonntag, 23. Oktober 2016
Gartenumbau XI - kleines Update
Das Wochenende ist um. Das Wetter hat weitestgehendst gut mitgespielt und so sind wir inzwischen einen guten Schritt weiter.
Am Freitag Abend sah es noch so aus:
Die 2. Steinreihe hinten war nur lose draufgestellt um zu sehen, welche Steine nebeneinander passen.
Am Samstag Abend/Sonntag morgen dann schon so:
Die jeweils obere Reihe ist mit Mörtel verklebt, die hintere Reihe ist komplett mit Kies und Erde hinterfüttert..
Und am Sonntag haben wir noch einmal richtig viel geschafft. Gegen Mittag kam die Sonne raus und hat die rechte Gartenhälfte in ein fast schon goldenes Licht getaucht:
Im Winter liegt die linke Hälfte immer im Schatten. Das ist leider so, denn neben dem Grundstück links von uns steht ein Lärmschutzwall mit hohen Bäumen.
Dann hat mein Mann ordentlich mitgeholfen und Steine geschleppt und an die ihnen zugedachten Stellen gewuppt. Die handlicheren Steinchen habe ich dann wieder gesetzt.
Stand Sonntag Abend (danach habe ich noch ein wenig Erde umverteilt und umgegraben):
Jetzt bleibt mir für nächste Woche noch ein wenig Kies zu holen (der ist schon wieder alle) und im Wertstoffhof Gartenabfälle, meine alte Blumenleiter und ein paar imprägnierte Hölzer gegen Gartenerde zu tauschen. Und natürlich noch die oberen beiden Steinreihen der unteren Mauer zu setzen. Sie ist noch nicht hoch genug, da würde die Erde einfach runterfallen.
Wenn sich das alles ein wenig gesetzt hat, dürfen die 'geretten' Pflanzen wieder einziehen. Alles Weitere darf bis nächstes Jahr warten, ausgenommen, der November wird noch einmal richtig warm. Dann hole ich vielleicht noch die ein oder andere Containerstaude (oder den Flieder) und setze sie ein.
Ach ja, die ausgegrabenen, und inzwischen völlig durcheinander geratenen Zwiebeln dürfen dann auch wieder in die Erde. Die muß ich dann halt umsetzen, wenn ich weiß, was was ist und das sieht man am Besten, wenn die Pflanze blüht.
Das wars auch schon.
Eure neko
Am Freitag Abend sah es noch so aus:
Die 2. Steinreihe hinten war nur lose draufgestellt um zu sehen, welche Steine nebeneinander passen.
Am Samstag Abend/Sonntag morgen dann schon so:
Die jeweils obere Reihe ist mit Mörtel verklebt, die hintere Reihe ist komplett mit Kies und Erde hinterfüttert..
Und am Sonntag haben wir noch einmal richtig viel geschafft. Gegen Mittag kam die Sonne raus und hat die rechte Gartenhälfte in ein fast schon goldenes Licht getaucht:
Im Winter liegt die linke Hälfte immer im Schatten. Das ist leider so, denn neben dem Grundstück links von uns steht ein Lärmschutzwall mit hohen Bäumen.
Dann hat mein Mann ordentlich mitgeholfen und Steine geschleppt und an die ihnen zugedachten Stellen gewuppt. Die handlicheren Steinchen habe ich dann wieder gesetzt.
Stand Sonntag Abend (danach habe ich noch ein wenig Erde umverteilt und umgegraben):
Jetzt bleibt mir für nächste Woche noch ein wenig Kies zu holen (der ist schon wieder alle) und im Wertstoffhof Gartenabfälle, meine alte Blumenleiter und ein paar imprägnierte Hölzer gegen Gartenerde zu tauschen. Und natürlich noch die oberen beiden Steinreihen der unteren Mauer zu setzen. Sie ist noch nicht hoch genug, da würde die Erde einfach runterfallen.
Wenn sich das alles ein wenig gesetzt hat, dürfen die 'geretten' Pflanzen wieder einziehen. Alles Weitere darf bis nächstes Jahr warten, ausgenommen, der November wird noch einmal richtig warm. Dann hole ich vielleicht noch die ein oder andere Containerstaude (oder den Flieder) und setze sie ein.
Ach ja, die ausgegrabenen, und inzwischen völlig durcheinander geratenen Zwiebeln dürfen dann auch wieder in die Erde. Die muß ich dann halt umsetzen, wenn ich weiß, was was ist und das sieht man am Besten, wenn die Pflanze blüht.
Das wars auch schon.
Eure neko
Donnerstag, 20. Oktober 2016
Gartenumbau XI
Es geht weiter!
Nachdem ich jetzt ein paar Tage zur Untätigkeit verdammt war, weil Regenwetter jede Form sicherer Arbeit in diesem Schlammhaufen unmöglich gemacht hat, kam heute sogar die Sonne und ich konnte etwas weiter machen.
Bereits gestern habe ich "den Grabstein" - ja, der hat einen Namen bekommen - entfernt und gegen einen halbhohen Stein getauscht. Damit läßt sich die obere Steinreihe schnell und einfach weiterführen. Nebenbei haben wir neulich noch die kleine Ausbuchtung am Sitzplatz 'gestrichen' und begradigt. Das wird einfacher zu legen und es entsteht kein dunkles Loch, in dem sich eh nur die Schnecken verstecken.
Stand gestern Abend:
Die unteren Steine stehen da allerdings noch etwas stark geneigt, das muß korrigiert werden.
Und genau da habe ich heute angefangen: die untere Steinreihe ausrichten, hinten auffüllen, teilweise auch vorne das Loch füllen. Damit sind die Steine selbst auch noch ein wenig im Boden versenkt. Dafür bekommt die unterste Reihe keinen Schmadder (=mörtel). Das zupf ich nicht noch einmal auseinander, nur um ein wenig Kleister dazwischen zu schmieren.
Danach habe ich die Steine für die nächste Reihe oben ausgesucht und hingestellt. Nur hingestellt, einige sind auch gleich mal nach hinten umgekippt. Das dürfen sie aber. Diese Reihe wird mit Mörtel an der darunterliegenden Schicht und den jeweiligen Nachbarsteinen befestigt.
Und weil ich gerade dabei war, habe ich das gleiche Spiel für die untere Stufe auch schon begonnen. Dabei wollte ich es für heute bewenden lassen:
"Der Grabstein" ist übrigens in der unteren Reihe links Hochkant gelandet. Da paßt er mit seiner leicht schrägen Kante wunderbar rein.
Der zweite Steinhaufen vorm Haus ist inzwischen auch deutlich angenagt:
Aber dann kam mein Lieblingsmann und bot an, noch ein paar Steine zu holen und einige besonders schwere Steine mit mir zusammen nach unten zu tragen. Weil dabei ständig der Weg an den Seiten abgebrochen ist, habe ich ihn mit ein paar lose dagegengelehnten Steinen abgestützt und mein Mann, dem das alles zu steil und zu glitschig war, hat ein paar improvisierte Treppenstufen gelegt. Und so haben wir gemeinsam die untere Reihe links auch noch fertig gemacht.
Aber das war es dann wirklich erst einmal für heute.
und noch einmal aus einer anderen Perspektive:
Außerdem geht mir der eingekaufte Gartenmauer-Starter-Kit zur Neige. Ich muß also neben Mörtel auch noch ein paar Säckchen Drainage-Kies und Verlegesplit kaufen. Gerade der Drainagekies läßt sich sehr angenehm verarbeiten - und optisch hübsch ist er auch noch. Was man allerdings erst sieht, wenn ich Reste auf Wegen verteile
Morgen geht es dann einkaufen und je nach Wetter geh ich mal die obere Reihe mörteln. Aber das sehe ich morgen.
Eure neko
Nachdem ich jetzt ein paar Tage zur Untätigkeit verdammt war, weil Regenwetter jede Form sicherer Arbeit in diesem Schlammhaufen unmöglich gemacht hat, kam heute sogar die Sonne und ich konnte etwas weiter machen.
Bereits gestern habe ich "den Grabstein" - ja, der hat einen Namen bekommen - entfernt und gegen einen halbhohen Stein getauscht. Damit läßt sich die obere Steinreihe schnell und einfach weiterführen. Nebenbei haben wir neulich noch die kleine Ausbuchtung am Sitzplatz 'gestrichen' und begradigt. Das wird einfacher zu legen und es entsteht kein dunkles Loch, in dem sich eh nur die Schnecken verstecken.
Stand gestern Abend:
Die unteren Steine stehen da allerdings noch etwas stark geneigt, das muß korrigiert werden.
Und genau da habe ich heute angefangen: die untere Steinreihe ausrichten, hinten auffüllen, teilweise auch vorne das Loch füllen. Damit sind die Steine selbst auch noch ein wenig im Boden versenkt. Dafür bekommt die unterste Reihe keinen Schmadder (=mörtel). Das zupf ich nicht noch einmal auseinander, nur um ein wenig Kleister dazwischen zu schmieren.
Danach habe ich die Steine für die nächste Reihe oben ausgesucht und hingestellt. Nur hingestellt, einige sind auch gleich mal nach hinten umgekippt. Das dürfen sie aber. Diese Reihe wird mit Mörtel an der darunterliegenden Schicht und den jeweiligen Nachbarsteinen befestigt.
Und weil ich gerade dabei war, habe ich das gleiche Spiel für die untere Stufe auch schon begonnen. Dabei wollte ich es für heute bewenden lassen:
"Der Grabstein" ist übrigens in der unteren Reihe links Hochkant gelandet. Da paßt er mit seiner leicht schrägen Kante wunderbar rein.
Der zweite Steinhaufen vorm Haus ist inzwischen auch deutlich angenagt:
Aber dann kam mein Lieblingsmann und bot an, noch ein paar Steine zu holen und einige besonders schwere Steine mit mir zusammen nach unten zu tragen. Weil dabei ständig der Weg an den Seiten abgebrochen ist, habe ich ihn mit ein paar lose dagegengelehnten Steinen abgestützt und mein Mann, dem das alles zu steil und zu glitschig war, hat ein paar improvisierte Treppenstufen gelegt. Und so haben wir gemeinsam die untere Reihe links auch noch fertig gemacht.
Aber das war es dann wirklich erst einmal für heute.
und noch einmal aus einer anderen Perspektive:
Außerdem geht mir der eingekaufte Gartenmauer-Starter-Kit zur Neige. Ich muß also neben Mörtel auch noch ein paar Säckchen Drainage-Kies und Verlegesplit kaufen. Gerade der Drainagekies läßt sich sehr angenehm verarbeiten - und optisch hübsch ist er auch noch. Was man allerdings erst sieht, wenn ich Reste auf Wegen verteile
Morgen geht es dann einkaufen und je nach Wetter geh ich mal die obere Reihe mörteln. Aber das sehe ich morgen.
Eure neko
Montag, 17. Oktober 2016
Gartenumbau X - Es geht weiter...
Mitte letzter Woche kam der Anruf: Ja, sie hätten die Steine, die ich haben wollte nicht, ob ich sie auch ein bisschen kleiner nehmen würde... (grob 8-12 x 15-25 x 25-35) Eigentlich die bessere Größe. Ein wenig teurer, aber nicht viel. Die Steine seien auch recht gleichmäßig und gut zu verlegen und zu handhaben. Also habe ich nicht lange überlegt und ja gesagt.
Ob sie am Montag liefern dürften. Ja, keine Frage, ich sitz quasi auf fertigem Gelände, das wird nicht besser ohne Steinchen. Montag Nachmittag ist recht? Ja, da muß ich zwar noch einmal kurz weg, Kind abholen aber das findet sich.
Am Sonntag saß ich dann bisserl frustriert bei 17 Grad und perfektem Gartenwerkelwetter in meinem Buddelhaufen
und hab schon mal angefangen zu pflanzen:
Ein bisschen Minze, etwas Zitronenmelisse, Thymian, Schnittlauch, Petersilie, Dill, Liebstöckl, Basilikum, Koreander, Indianernessel, Rosmarin, noch mehr Thymian, Ysop, Pfingstrosen, Taglilien, Kapuzinerkresse, Schmetterlingsflieder, Kastanie, Geißblatt und Geißblatt, Klematis in rot und weiß und einen Rosenbogen...Tulpen, Narzissen und ein paar Bodendecker, ein paar Pflanzen mit hübschen Blüten, deren Namen ich noch nicht kenne... Die Stockrosen habe ich vergessen. Sowie einige andere Blumen auf meiner Wunschliste.
Zur Probe habe ich sogar mal eine kleine Schale Wasser hingestellt... und natürlich blühen alle gleichzeitig. Zumindest hier im Gartenparadies.
Und am Montag morgen dann der Anruf: können wirs auch gleich rüber bringen? Aber klar, ich sitz eh den ganzen Tag hier und warte auf Euch. Dann kann ich heute noch was anfangen, denn für den Rest der Woche ist Regen angesagt.
Und dann kam ein 'kleiner' Laster mit einer fast leeren Ladefläche:
und stellte mir zwei niedliche Paletten auf den Rasen:
Wir haben dann erst mal angefangen einen Teil der Steine in Richtung Garten zu bringen und zwischen den Nachbargärten aufzureihen:
Immer hübsch in handlichen Portionen zu 2-4 Steinen. Je nach Größe.
Die Steine stellten sich als erstaunlich groß heraus. Ein paar 'Ausreißer mit einer Seitenkante bis 50cm. Einen davon, der dafür aber recht dünn ist, haben wir gleich mal für eine Treppenstufe reserviert.
Besonders auffällig bei diesen Steinen ist, daß sie im Sonnenlicht teilweise wunderschön glitzern. Leider läßt sich das nicht ohne Nachhilfe (Bildbearbeitung) auf Fotos bannen.
Und dann bin ich halt puzzeln gegangen. Ich hatte ja eigentlich erwartet, daß das nicht nötig ist, aber ich weiß es jetzt besser: man muß eigentlich immer puzzeln (außer, man hat klinisch reine, perfekt vorbestimmte und abgestimmte Betonsteine). Mal mehr, mal weniger. Einziges Hindernis: Auch relativ handliche Steine - von den Abmessungen her - können schon verflixt schwergewichtig sein... Das geht auf den Rücken. Trotz Einhaltung aller Orthopädenempfehlungen.
Nach ca 2/3 der oberen Etage war ich fix und alle und schweißgebadet. Danach brauchte ich ein paar Stunden Erholung. Der Körper wollte nicht mehr mitspielen.
Am Nachmittag habe ich dann zumindest die untere Reihe der oberen Stufe soweit fertig gepuzzelt.
Die Steine stehen an ihrem vorläufigen Platz, ein oder zwei Steinchen, da schau ich noch einmal nach einer besseren Alternative. Ich habe die untere Hälfte auch schon mit Drainagekies dahinter aufgefüllt, damit sie in der anstehenden Regenwoche nicht gar zu sehr verrutschen und kippen. An einigen Stellen ist halt doch ein ziemlicher Spalt dahinter, da der Hang ja in den letzten Wochen doch stellenweise stark gerutscht ist oder durch Entfernung von Wurzeln schon deutlich abgetragen war.
Die Steine stehen zwar auf ihrem Fundament aber ich werde einige von ihnen noch einmal rausnehmen müssen und mit Beton zusammenkleben. Denn dadurch, daß ich sie quasi auf die Kante gestellt habe und nicht die 20-25cm Tiefe Mauer gebaut habe, muß ich die Steinchen ein wenig zusammenkleben. In der oberen Reihe ist das alles noch nicht so wichtig, aber unten wird es das dann. Da muß ich dann noch eine Schippe Sorgfalt drauflegen.
Und nun warte ich mal die Regentage ab. Danach sehe ich weiter.
Eure neko
Ob sie am Montag liefern dürften. Ja, keine Frage, ich sitz quasi auf fertigem Gelände, das wird nicht besser ohne Steinchen. Montag Nachmittag ist recht? Ja, da muß ich zwar noch einmal kurz weg, Kind abholen aber das findet sich.
Am Sonntag saß ich dann bisserl frustriert bei 17 Grad und perfektem Gartenwerkelwetter in meinem Buddelhaufen
und hab schon mal angefangen zu pflanzen:
Ein bisschen Minze, etwas Zitronenmelisse, Thymian, Schnittlauch, Petersilie, Dill, Liebstöckl, Basilikum, Koreander, Indianernessel, Rosmarin, noch mehr Thymian, Ysop, Pfingstrosen, Taglilien, Kapuzinerkresse, Schmetterlingsflieder, Kastanie, Geißblatt und Geißblatt, Klematis in rot und weiß und einen Rosenbogen...Tulpen, Narzissen und ein paar Bodendecker, ein paar Pflanzen mit hübschen Blüten, deren Namen ich noch nicht kenne... Die Stockrosen habe ich vergessen. Sowie einige andere Blumen auf meiner Wunschliste.
Zur Probe habe ich sogar mal eine kleine Schale Wasser hingestellt... und natürlich blühen alle gleichzeitig. Zumindest hier im Gartenparadies.
Und am Montag morgen dann der Anruf: können wirs auch gleich rüber bringen? Aber klar, ich sitz eh den ganzen Tag hier und warte auf Euch. Dann kann ich heute noch was anfangen, denn für den Rest der Woche ist Regen angesagt.
Und dann kam ein 'kleiner' Laster mit einer fast leeren Ladefläche:
und stellte mir zwei niedliche Paletten auf den Rasen:
Wir haben dann erst mal angefangen einen Teil der Steine in Richtung Garten zu bringen und zwischen den Nachbargärten aufzureihen:
Immer hübsch in handlichen Portionen zu 2-4 Steinen. Je nach Größe.
Die Steine stellten sich als erstaunlich groß heraus. Ein paar 'Ausreißer mit einer Seitenkante bis 50cm. Einen davon, der dafür aber recht dünn ist, haben wir gleich mal für eine Treppenstufe reserviert.
Besonders auffällig bei diesen Steinen ist, daß sie im Sonnenlicht teilweise wunderschön glitzern. Leider läßt sich das nicht ohne Nachhilfe (Bildbearbeitung) auf Fotos bannen.
Und dann bin ich halt puzzeln gegangen. Ich hatte ja eigentlich erwartet, daß das nicht nötig ist, aber ich weiß es jetzt besser: man muß eigentlich immer puzzeln (außer, man hat klinisch reine, perfekt vorbestimmte und abgestimmte Betonsteine). Mal mehr, mal weniger. Einziges Hindernis: Auch relativ handliche Steine - von den Abmessungen her - können schon verflixt schwergewichtig sein... Das geht auf den Rücken. Trotz Einhaltung aller Orthopädenempfehlungen.
Nach ca 2/3 der oberen Etage war ich fix und alle und schweißgebadet. Danach brauchte ich ein paar Stunden Erholung. Der Körper wollte nicht mehr mitspielen.
Am Nachmittag habe ich dann zumindest die untere Reihe der oberen Stufe soweit fertig gepuzzelt.
Die Steine stehen an ihrem vorläufigen Platz, ein oder zwei Steinchen, da schau ich noch einmal nach einer besseren Alternative. Ich habe die untere Hälfte auch schon mit Drainagekies dahinter aufgefüllt, damit sie in der anstehenden Regenwoche nicht gar zu sehr verrutschen und kippen. An einigen Stellen ist halt doch ein ziemlicher Spalt dahinter, da der Hang ja in den letzten Wochen doch stellenweise stark gerutscht ist oder durch Entfernung von Wurzeln schon deutlich abgetragen war.
Die Steine stehen zwar auf ihrem Fundament aber ich werde einige von ihnen noch einmal rausnehmen müssen und mit Beton zusammenkleben. Denn dadurch, daß ich sie quasi auf die Kante gestellt habe und nicht die 20-25cm Tiefe Mauer gebaut habe, muß ich die Steinchen ein wenig zusammenkleben. In der oberen Reihe ist das alles noch nicht so wichtig, aber unten wird es das dann. Da muß ich dann noch eine Schippe Sorgfalt drauflegen.
Und nun warte ich mal die Regentage ab. Danach sehe ich weiter.
Eure neko
Sonntag, 9. Oktober 2016
Gartenumbau IX - Ende Gelände
Nein, ich gebe nicht auf. Aber ich bin an einem Punkt angekommen, an dem ich nicht ernsthaft weitermachen kann.
Vorgestern kam meine Weigelie. Sie hatte eine interessante Polsterung im Gepäck. Getreide-Halme. Getrocknet:
Ich tippe auf Rogen, Dinkel oder Ähnliches. Die vorhandenen Ähren sind platt und leer. Sieht vielleicht so eine modern gedroschene Ähre aus?
Wie auch immer, ich finde das ein sehr schönes Polstermaterial. Ich setze es gleich noch einmal als Schutz vor diesem Winter ein:
Das Weiße ist ein leichtes Gartenvlies, das soll nur verhindern, daß das Stroh von Herbststürmen verweht wird.
Dann habe ich mir ein wenig Handwerkszeug zurecht gelegt:
Wasserwaage, Faden, 2 Stöckchen, Sisal(? War in einem Garten-Set)-Schnur, Schere, Zollstock, Handschuhe... Das Klebeband ist für den aufgeplatzten Kies-Sack. Den muß ich bewegen, will aber keine Kiesel im Garten verteilen.
Ich habe das Fundament für die oberste Stützmauer ausgehoben.
Mit Faden, Wasserwaage und Zollstock meinen Fähigkeiten entsprechend waagerecht gemacht:
Das ist keine gerade Linie und der linke Haufen ist erst mal egal, deswegen sieht das schief aus. Scheint aber ansonsten weitestgehendst waagerecht zu sein.
...und hinten wieder raus. Da hier eine Hanglage vorliegt und auch Nachbars Garten 'hängt', kommt das Fundament an dieser Stelle einfach gerade in die Luft hinaus raus.
Und das ist erst einmal das Ende.
Die Weigelie steht, der Komposter neben ihr auch. Den soll sie später mal verdecken, dafür bietet er ihr im Moment Schutz vor den hier üblichen Westwinden. Der Bärlauch ist dahinter im Boden und das Fundament für die untere Mauer ist angefangen. Das kann ich jetzt noch soweit fertig machen und dann geht es erst wieder weiter, wenn die Steine da sind. Ich erwarte sie in gut einer Woche.
Eure neko
Vorgestern kam meine Weigelie. Sie hatte eine interessante Polsterung im Gepäck. Getreide-Halme. Getrocknet:
Ich tippe auf Rogen, Dinkel oder Ähnliches. Die vorhandenen Ähren sind platt und leer. Sieht vielleicht so eine modern gedroschene Ähre aus?
Wie auch immer, ich finde das ein sehr schönes Polstermaterial. Ich setze es gleich noch einmal als Schutz vor diesem Winter ein:
Das Weiße ist ein leichtes Gartenvlies, das soll nur verhindern, daß das Stroh von Herbststürmen verweht wird.
Dann habe ich mir ein wenig Handwerkszeug zurecht gelegt:
Wasserwaage, Faden, 2 Stöckchen, Sisal(? War in einem Garten-Set)-Schnur, Schere, Zollstock, Handschuhe... Das Klebeband ist für den aufgeplatzten Kies-Sack. Den muß ich bewegen, will aber keine Kiesel im Garten verteilen.
Ich habe das Fundament für die oberste Stützmauer ausgehoben.
Mit Faden, Wasserwaage und Zollstock meinen Fähigkeiten entsprechend waagerecht gemacht:
Das ist keine gerade Linie und der linke Haufen ist erst mal egal, deswegen sieht das schief aus. Scheint aber ansonsten weitestgehendst waagerecht zu sein.
...und hinten wieder raus. Da hier eine Hanglage vorliegt und auch Nachbars Garten 'hängt', kommt das Fundament an dieser Stelle einfach gerade in die Luft hinaus raus.
Und das ist erst einmal das Ende.
Die Weigelie steht, der Komposter neben ihr auch. Den soll sie später mal verdecken, dafür bietet er ihr im Moment Schutz vor den hier üblichen Westwinden. Der Bärlauch ist dahinter im Boden und das Fundament für die untere Mauer ist angefangen. Das kann ich jetzt noch soweit fertig machen und dann geht es erst wieder weiter, wenn die Steine da sind. Ich erwarte sie in gut einer Woche.
Eure neko
Freitag, 7. Oktober 2016
Gartenumbau VIII
Es geht weiter...
Die letzte Fuhre zum Wertstoffhof: Äste und Wurzelballen. Die sind verhöltnismäßig leicht und lassen sich mit dem Croozer transportieren. Auf dem Rückweg habe ich einen 40L-Sack Gartenerde mitgenommen. Ein Tausch, quasi: sie bekommen mein Grünzeug und ich frische Erde.
Mein ganz persönlicher Sandkasten.
Wer genau hinsieht, kann die zukünftige Wegführung schon erkennen:
80L Erde sind auch schon da. Wir hatten 400L kalkuliert um die Senke im unteren Teil aufzufüllen. Aber eventuell komme ich wegen der Erdverschiebungen oben mit weniger aus.
Ein kleiner Haufen (hoffentlich) überlebender Pflanzen:
darunter (auch der Haufen im Hintergrund): Pfingstrose, Zitronenmelisse, Minze, Eibe, unbekannter anderer Nadelbaum im Miniformat, Kastanie, Himbeere.
Besuch beim Steinhändler:
3 Tonnen Gneis geordert.
Besuch beim Kieshändler:
175Kg Kies und Verlegesplit in 25Kilo-Säckchen mitgenommen. (plus ein paar andere Kleinigkeiten wie Drainagevlies)
Die Weigelie wird ersetzt, ist für heute versprochen und das Pflanzloch ist vorbereitet:
Das Schwarze ist ein Wurzelsperrenvlies. Es soll verhindern, daß die Wurzeln der neuen Weigelie sich wieder unter die Terrassenplatten schieben. Auch soll sie Nachbars Garten in Frieden lassen. Und Nachbars Thujenwurzeln sollen die junge Weigelie nicht gleich erwürgen. Also gleich 3 Wünsche auf einmal.
Nur gut, daß ich den Komposter zwar schon wieder zusammengebaut und aufgestellt, aber noch nicht befüllt hatte. So konnte ich ihn einfach beiseite stellen und den Aushub vom Pflanzloch an seinem Platz lagern.
Und da steht sie jetzt. Eingebuddelt in der Erde... Keine Glocke, nicht von Schiller, sondern meine Weigelie Lucifer. Ich wünsche (ihr und mir), daß sie gut anwächst und meinen Garten lange mit wundervollen Blüten farblich bereichert. Vielen davon. Auf dem Foto sieht es so aus, als würde sie direkt am Zaun stehen. Das werde ich morgen bei Tageslicht noch einmal prüfen. Meiner Meinung nach sollte sie nämlich einen gesunden Abstand haben.
Und hier noch einmal in der sonst üblichen Foto-Perspektive:
Der Komposter rutscht genau eine Breite nach links und eine Breite nach unten. Denn die Weigelie soll ihn bei Sicht aus Richtung der Terrasse verdecken.
Jetzt warte ich auf gutes Wetter und in 2 Wochen etwa auf die Steine. Bis dahin werde ich die Wegführung oben einebnen, denn noch ist das alles eine einzige Berg-und-Tal-Bahn.
Eure neko
Die letzte Fuhre zum Wertstoffhof: Äste und Wurzelballen. Die sind verhöltnismäßig leicht und lassen sich mit dem Croozer transportieren. Auf dem Rückweg habe ich einen 40L-Sack Gartenerde mitgenommen. Ein Tausch, quasi: sie bekommen mein Grünzeug und ich frische Erde.
Mein ganz persönlicher Sandkasten.
Wer genau hinsieht, kann die zukünftige Wegführung schon erkennen:
80L Erde sind auch schon da. Wir hatten 400L kalkuliert um die Senke im unteren Teil aufzufüllen. Aber eventuell komme ich wegen der Erdverschiebungen oben mit weniger aus.
Ein kleiner Haufen (hoffentlich) überlebender Pflanzen:
darunter (auch der Haufen im Hintergrund): Pfingstrose, Zitronenmelisse, Minze, Eibe, unbekannter anderer Nadelbaum im Miniformat, Kastanie, Himbeere.
Besuch beim Steinhändler:
3 Tonnen Gneis geordert.
Besuch beim Kieshändler:
175Kg Kies und Verlegesplit in 25Kilo-Säckchen mitgenommen. (plus ein paar andere Kleinigkeiten wie Drainagevlies)
Die Weigelie wird ersetzt, ist für heute versprochen und das Pflanzloch ist vorbereitet:
Das Schwarze ist ein Wurzelsperrenvlies. Es soll verhindern, daß die Wurzeln der neuen Weigelie sich wieder unter die Terrassenplatten schieben. Auch soll sie Nachbars Garten in Frieden lassen. Und Nachbars Thujenwurzeln sollen die junge Weigelie nicht gleich erwürgen. Also gleich 3 Wünsche auf einmal.
Nur gut, daß ich den Komposter zwar schon wieder zusammengebaut und aufgestellt, aber noch nicht befüllt hatte. So konnte ich ihn einfach beiseite stellen und den Aushub vom Pflanzloch an seinem Platz lagern.
Und da steht sie jetzt. Eingebuddelt in der Erde... Keine Glocke, nicht von Schiller, sondern meine Weigelie Lucifer. Ich wünsche (ihr und mir), daß sie gut anwächst und meinen Garten lange mit wundervollen Blüten farblich bereichert. Vielen davon. Auf dem Foto sieht es so aus, als würde sie direkt am Zaun stehen. Das werde ich morgen bei Tageslicht noch einmal prüfen. Meiner Meinung nach sollte sie nämlich einen gesunden Abstand haben.
Und hier noch einmal in der sonst üblichen Foto-Perspektive:
Der Komposter rutscht genau eine Breite nach links und eine Breite nach unten. Denn die Weigelie soll ihn bei Sicht aus Richtung der Terrasse verdecken.
Jetzt warte ich auf gutes Wetter und in 2 Wochen etwa auf die Steine. Bis dahin werde ich die Wegführung oben einebnen, denn noch ist das alles eine einzige Berg-und-Tal-Bahn.
Eure neko
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