Namd,
heute habe ich es noch einmal versucht.
Das Schnittmuster etwas großzügiger zugeschnitten. Beim Nähen auf die kleinen Fallen geachtet und siehe da:
Geht doch.
Die Ärmel sind immer noch etwas knapp, aber dank elastischen Stoff gehts gerade so.
Und ich kann jetzt ruhig schlafen gehen.
Gute N8.
neko
Samstag, 21. Januar 2012
Das Tunika-Kleid. 2. Auflage
Eine Tunika ist ein Kleid ist eine Tunika...
Ich will diesen Sommer für meinen Kugelbauch und mich ein Oberteil nähen. Eine Tunika. Ich habe da so Vorstellungen, wie das aussehen soll und keine Lust tagelang Schnittmuster zu wälzen ob vielleicht da was Passendes dabei ist...
Also habe ich zu Papier und Kuli gegriffen und schnell skizziert (mit so einer Skizze kann ich einfach besser denken wenn ich den Schnitt dazu entwerfe)
Oben gewickelt für die wachsende Oberweite und eine Kellerfalte für die wachsende Kugel.
Soweit so gut. Kellerfalte? Noch nie gemacht! Also muß ein kleines Opfer her. Näh-Anleitung aus dem Internet genommen: Anleitung für eine Kellerfalte
Annikas Puppe ist handlich, klein und nackig (derzeit steckt sie in einem viel zu großen Pulli von Annika). Also die Puppenmaße genommen, meine Idee (Für die Puppe mach ich das als Kleid, sonst wird das so fummelig - denkste!) und ein Schnittmuster fabriziert:
Ein Stoffrest...hmmm... und da kam mir mal wieder dieser wunderbar glänzende Saristoff in die Quere. Das war ein Fehler, davon später mehr.
Und hier das Endergebnis:
Und nun zum 'Das mach ich nächstes Mal anders' und sonstigen Details:
Tja... und warum hat Püppi das Kleid nicht an? Die Ärmel sind irgendwie zu eng geworden, ihre dicken Arme passen nicht rein. Deswegen mußte meine Gießwasserflasche den Kleiderständer geben.
Hat Püppi denn nicht anprobiert? Aber natürlich haben wir! Ich habe bei der Gelegenheit die Position für die Druckknöpfe festgelegt und festgestellt: Ärmelausschnitt ist knapp aber müßte noch gerade gehen... Und dann habe ich die Ärmel gemacht.
So. Wenig Verluste (Material), viel gelernt und nun kann ich meine Tunika entwerfen. Und vielleicht findet sich ja irgendwann mal eine Puppe mit weniger moppsigen Ärmchen. (Deko-Puppe? Weil belastbar sind die Nähte nicht...).
Einen Verlierer gibt es jedoch: Die Puppe. Die hat immer noch nichts anzuziehen und muß in Annikas abgelegten Pulli zelten.
Eure neko.
Also habe ich zu Papier und Kuli gegriffen und schnell skizziert (mit so einer Skizze kann ich einfach besser denken wenn ich den Schnitt dazu entwerfe)
Oben gewickelt für die wachsende Oberweite und eine Kellerfalte für die wachsende Kugel.
Soweit so gut. Kellerfalte? Noch nie gemacht! Also muß ein kleines Opfer her. Näh-Anleitung aus dem Internet genommen: Anleitung für eine Kellerfalte
Annikas Puppe ist handlich, klein und nackig (derzeit steckt sie in einem viel zu großen Pulli von Annika). Also die Puppenmaße genommen, meine Idee (Für die Puppe mach ich das als Kleid, sonst wird das so fummelig - denkste!) und ein Schnittmuster fabriziert:
Ein Stoffrest...hmmm... und da kam mir mal wieder dieser wunderbar glänzende Saristoff in die Quere. Das war ein Fehler, davon später mehr.
Und hier das Endergebnis:
Und nun zum 'Das mach ich nächstes Mal anders' und sonstigen Details:
- Schnittmuster: für die Puppe keine Bindebändchen, sondern Druckknöpfe. Das ist einfacher.
- Schnittmuster: bei der ersten Anprobe fiel mir auf, daß der untere Teil der Wickelung vorschaut. Deswegen wurde er abgerundet und gekürzt. Nächstes Mal gleich beachten.
- Der Ärmelausschnitt darf etwas größer/länger werden.
- Kellerfalte: Ging erstaunlich gut von der Hand, bzw. Nähmaschine. Sie darf nächstes Mal aber gerne großzügiger ausfallen - so prozentual zur Gesamtbreite.
- Stoff: Merke: diesen Stoff ausschließlich in Verbindung mit einem Trägerstoff verwenden! Der ist nicht nur glitschig, sondern franst aus und die Nähte sind nicht stabil.
- Ausführung: Merke: Ärmel bei Fummelteilen erst an Vorder- und Rückenteil nähen, dann, zusammen mit den Seitennähten, schließen. Wie bei Babykleidung auch, nur noch kleiner. Sonst gibts Handarbeit (die Ärmel sind mit der Hand eingenäht).
- Zuschnitt: Nahtzugaben nicht auf Puppengröße schrumpfen! Sonst muß es eine maßstabsgetreue Puppennähmaschine machen.
Tja... und warum hat Püppi das Kleid nicht an? Die Ärmel sind irgendwie zu eng geworden, ihre dicken Arme passen nicht rein. Deswegen mußte meine Gießwasserflasche den Kleiderständer geben.
Hat Püppi denn nicht anprobiert? Aber natürlich haben wir! Ich habe bei der Gelegenheit die Position für die Druckknöpfe festgelegt und festgestellt: Ärmelausschnitt ist knapp aber müßte noch gerade gehen... Und dann habe ich die Ärmel gemacht.
So. Wenig Verluste (Material), viel gelernt und nun kann ich meine Tunika entwerfen. Und vielleicht findet sich ja irgendwann mal eine Puppe mit weniger moppsigen Ärmchen. (Deko-Puppe? Weil belastbar sind die Nähte nicht...).
Einen Verlierer gibt es jedoch: Die Puppe. Die hat immer noch nichts anzuziehen und muß in Annikas abgelegten Pulli zelten.
Eure neko.
Mittwoch, 18. Januar 2012
Resteverwertung heute und Nachtrag vom 15.01.
Resteverwertung - naja, für geeignete Begriffe von Resten.
Wir haben am Dienstag im Keller Vorräte nach Verfallsdatum gesichtet. Seit dem steht eine Klappkiste mit Lebensmitteln (zumeist Konserven der verschiedensten Art) in meiner Küche rum und schreit: 'Wenn Du hier wieder Platz haben willst, verbrauch meinen Inhalt!' Außerdem war Gert heute einkaufen und hat lauter leckeres Frischzeug mitgebracht...
Lange Rede kurzer Sinn: etwas Annika-taugliches. Dachte ich mir.
Zutaten: Pellkartoffeln nicht gestampft, sondern in kleine Stücke geschnitten. Das war ein Fehler Kartoffelbrei wäre besser gekommen. Hackfleisch. Frische Champignons. Zwiebel, Knoblauch, Frühlingszwiebel, Bechamel-Soße (selbst gemacht), Reibekäse, Thymian, Rosmarin, Muskat (in der Bechamel), Salz. Aus Rücksicht auf Annika keine scharfen Gewürze wie Chilli, Pfeffer... Und aus meiner Restekiste ein paar Tomaten einem Glas getrocknete Tomaten (in Öl eingelegt). Dazu aus dem Kühlschrank noch 2 Paprika. Denen gehts wie meinen frischen Tomaten: sie müssen immer weg. Mehr oder weniger dringend.


Also so ganz annikatauglich wars wohl nicht. Da wäre ein Häufchen Kartoffeln, ein Häufchen Hack, ein Häufchen Paprika ..usw. wohl eher nach ihrem Geschmack gewesen... aber sie hat sich tapfer geschlagen und war am Ende auch satt.
Ein Nachtrag zum letzten Salat vom 14.01., bzw. dann jetzt vom 15.01. the day after.
So eine Packung Feldsalat aus dem Supermarkt gibt mehr als einen Salat für zwei. Nämlich großzügig zwei Salatteller für jeweils zwei - also vier mal Salat satt.

Die Mango mußte weg, die Krabben waren eigentlich für Sandwiches gekauft, die Tomaten sind meist da, müssen aber auch immer schön aufgebraucht werden. Der Salat war Teil zwei vom Tag zuvor, mußte also auch weg.
Also habe ich 'Kochduell' gespielt und alles in einem Salat zusammengewürfelt. Die Krabben vorher noch mit Yoghurt und Mayo zu einem Cocktail verarbeitet. Die Soße hat dann auch gleich das Dressing gegeben.
Noch ein Rest wurde verbraucht: mein edler Schuhbeck-Balsamico (Geschenk meiner Mutter, sie darf mir immer Fresskörbe schenken, wenn sie sonst keine Wünsche bekommt. Und da packt sie gerne lauter solche Sachen rein...)
Also schon wieder keine Bentobox. Wir haben aber auch zu Hause gegessen.
neko
Wir haben am Dienstag im Keller Vorräte nach Verfallsdatum gesichtet. Seit dem steht eine Klappkiste mit Lebensmitteln (zumeist Konserven der verschiedensten Art) in meiner Küche rum und schreit: 'Wenn Du hier wieder Platz haben willst, verbrauch meinen Inhalt!' Außerdem war Gert heute einkaufen und hat lauter leckeres Frischzeug mitgebracht...
Lange Rede kurzer Sinn: etwas Annika-taugliches. Dachte ich mir.
Zutaten: Pellkartoffeln nicht gestampft, sondern in kleine Stücke geschnitten. Das war ein Fehler Kartoffelbrei wäre besser gekommen. Hackfleisch. Frische Champignons. Zwiebel, Knoblauch, Frühlingszwiebel, Bechamel-Soße (selbst gemacht), Reibekäse, Thymian, Rosmarin, Muskat (in der Bechamel), Salz. Aus Rücksicht auf Annika keine scharfen Gewürze wie Chilli, Pfeffer... Und aus meiner Restekiste ein paar Tomaten einem Glas getrocknete Tomaten (in Öl eingelegt). Dazu aus dem Kühlschrank noch 2 Paprika. Denen gehts wie meinen frischen Tomaten: sie müssen immer weg. Mehr oder weniger dringend.
Auflauf aus lauter leckeren Zutaten.
Annika, die Gabel verwenden?
Also so ganz annikatauglich wars wohl nicht. Da wäre ein Häufchen Kartoffeln, ein Häufchen Hack, ein Häufchen Paprika ..usw. wohl eher nach ihrem Geschmack gewesen... aber sie hat sich tapfer geschlagen und war am Ende auch satt.
Ein Nachtrag zum letzten Salat vom 14.01., bzw. dann jetzt vom 15.01. the day after.
So eine Packung Feldsalat aus dem Supermarkt gibt mehr als einen Salat für zwei. Nämlich großzügig zwei Salatteller für jeweils zwei - also vier mal Salat satt.
Krabben auf Feldsalat mit Mango.
Die Mango mußte weg, die Krabben waren eigentlich für Sandwiches gekauft, die Tomaten sind meist da, müssen aber auch immer schön aufgebraucht werden. Der Salat war Teil zwei vom Tag zuvor, mußte also auch weg.
Also habe ich 'Kochduell' gespielt und alles in einem Salat zusammengewürfelt. Die Krabben vorher noch mit Yoghurt und Mayo zu einem Cocktail verarbeitet. Die Soße hat dann auch gleich das Dressing gegeben.
Noch ein Rest wurde verbraucht: mein edler Schuhbeck-Balsamico (Geschenk meiner Mutter, sie darf mir immer Fresskörbe schenken, wenn sie sonst keine Wünsche bekommt. Und da packt sie gerne lauter solche Sachen rein...)
Also schon wieder keine Bentobox. Wir haben aber auch zu Hause gegessen.
neko
MMM -TFT
TFT - Tent For Two :-)=)
Neu ist es nicht, aber mit Kugelbauch drunter hab ich es lange nicht mehr getragen. Es geht um den weißen Pulli mit Kragen, die Hose ist eine stinknormale Jeans aus der Mama-To-Be-Serie von C&A (bei C&A einfach nur als Umstandsmode bezeichnet).


Den Pulli trage ich viel und gerne, besonders wenn mir kalt ist. Außerdem hat er diese superpraktische Hamstertasche für Schlüssel, 'Nana' (Annikas Wort für Nuckel), Handy/Telefon, Quacks und was sonst noch so mal eben schnell spontan transportiert werden soll. Die Rückenpartie ist länger geschnitten als die Vorderseite, das wird durch meine kleine Mitbewohnerin derzeit natürlich noch verstärkt.
Ach ja, dies ist natürlich mein heutiger Beitrag zum MMM - MeMadeMittwoch.
Eure neko
Neu ist es nicht, aber mit Kugelbauch drunter hab ich es lange nicht mehr getragen. Es geht um den weißen Pulli mit Kragen, die Hose ist eine stinknormale Jeans aus der Mama-To-Be-Serie von C&A (bei C&A einfach nur als Umstandsmode bezeichnet).
Wieso TFT? Sieht doch ganz normal aus!
Alles eine Frage des Blickwinkels!
Den Pulli trage ich viel und gerne, besonders wenn mir kalt ist. Außerdem hat er diese superpraktische Hamstertasche für Schlüssel, 'Nana' (Annikas Wort für Nuckel), Handy/Telefon, Quacks und was sonst noch so mal eben schnell spontan transportiert werden soll. Die Rückenpartie ist länger geschnitten als die Vorderseite, das wird durch meine kleine Mitbewohnerin derzeit natürlich noch verstärkt.
Ach ja, dies ist natürlich mein heutiger Beitrag zum MMM - MeMadeMittwoch.
Eure neko
Samstag, 14. Januar 2012
Hurra!!! Erstes Experiment mit NT garen.
Juhu!
Heute durfte ich mal wieder meine Küche benutzen und meiner Lust nachgeben, wieder etwas zu kochen. Das ist in letzter Zeit leider viel zu selten der Fall, deswegen muß das bemerkt, vermerkt und im Kalender rot angestrichen werden!
Für ein 3 Gänge-Menue fehlen mir allerdings derzeit die Nerven. Dafür experimentiere ich gerne bei solchen Gelegenheiten. Dann kann man die Ergebnisse irgendwann zu einem Menue zusammenstellen.
Heute habe ich mich mal an einen richtigen Braten getraut - letzten Winter bin ich über Schweinefilet mit Mandel-Apfel-Füllung nicht hinaus gekommen. Und weil es derzeit so gepriesen wird, gab es:
Rinderbraten (NT gegart) mit Pfeffersauce auf Feldsalat. Dazu Kräuterbaguette.

En Detail:
Salatunterlage: Feldsalat, Spalten von Cocktailtomaten, Wallnuss-Splitter.
Dressing: Balsamico.
Fleisch: in schmale Scheiben geschnittener Rinderbraten - rosa.
Sauce: Pfeffersauce aus dePfanne vom anbraten plus etwas Gemüsebrühe, Zwiebeln, Tomate, Pfefferkörner, abgelöscht mit einem guten Schuß Pflaumenwein (Danke Sec! Ja, das ist noch der von Dir)

Fazit: das Fleisch stundenlang (Lügnerin! Es waren nicht mal zwei Stunden) im Backofen vor sich hindenken zu lassen und am Ende entspannt auch mal ein paar Minuten ungestraft zu überziehen, ist praktisch. Butterzart kann ich jetzt so nicht unterschreiben (es wirkte irgendwie noch leicht roh auf der Zunge und zwischen den Zähnen), aber farblich war es tatsächlich perfekt.
Es kommt auf einen weiteren Versuch an. Und den wird es sicher auch geben.

Nachdem Gert Salat liebt und ich idR. nichts dagegen habe, war der große Salatteller sicher eine gute Wahl. Irgendwie ist der Teller mal wieder zu klein...
Annika hat nicht kosten dürfen. Die kann das noch nicht würdigen, wahrscheinlich würde sie es auch nicht mögen. Wir haben sie vorher abgefüttert und selbst erst das Essen final zubereitet, als sie im Bett war.
Heute durfte ich mal wieder meine Küche benutzen und meiner Lust nachgeben, wieder etwas zu kochen. Das ist in letzter Zeit leider viel zu selten der Fall, deswegen muß das bemerkt, vermerkt und im Kalender rot angestrichen werden!
Für ein 3 Gänge-Menue fehlen mir allerdings derzeit die Nerven. Dafür experimentiere ich gerne bei solchen Gelegenheiten. Dann kann man die Ergebnisse irgendwann zu einem Menue zusammenstellen.
Heute habe ich mich mal an einen richtigen Braten getraut - letzten Winter bin ich über Schweinefilet mit Mandel-Apfel-Füllung nicht hinaus gekommen. Und weil es derzeit so gepriesen wird, gab es:
Rinderbraten (NT gegart) mit Pfeffersauce auf Feldsalat. Dazu Kräuterbaguette.

Ganz schnell jetzt, bevor es kalt wird!
En Detail:
Salatunterlage: Feldsalat, Spalten von Cocktailtomaten, Wallnuss-Splitter.
Dressing: Balsamico.
Fleisch: in schmale Scheiben geschnittener Rinderbraten - rosa.
Sauce: Pfeffersauce aus dePfanne vom anbraten plus etwas Gemüsebrühe, Zwiebeln, Tomate, Pfefferkörner, abgelöscht mit einem guten Schuß Pflaumenwein (Danke Sec! Ja, das ist noch der von Dir)

Stop! Da fehlt noch die Sauce! Aber die Farben kommen unter der Beleuchtung perfekt raus. Das Rosa sieht genauso aus, wie es aussieht. toll das neue LED-Licht.
Fazit: das Fleisch stundenlang (Lügnerin! Es waren nicht mal zwei Stunden) im Backofen vor sich hindenken zu lassen und am Ende entspannt auch mal ein paar Minuten ungestraft zu überziehen, ist praktisch. Butterzart kann ich jetzt so nicht unterschreiben (es wirkte irgendwie noch leicht roh auf der Zunge und zwischen den Zähnen), aber farblich war es tatsächlich perfekt.
Es kommt auf einen weiteren Versuch an. Und den wird es sicher auch geben.
Jetzt ist auch die Sauce drauf und der Rand freigeschoben. Die Sauce kommt irgendwie optisch nicht so toll... naja.
Nachdem Gert Salat liebt und ich idR. nichts dagegen habe, war der große Salatteller sicher eine gute Wahl. Irgendwie ist der Teller mal wieder zu klein...
Annika hat nicht kosten dürfen. Die kann das noch nicht würdigen, wahrscheinlich würde sie es auch nicht mögen. Wir haben sie vorher abgefüttert und selbst erst das Essen final zubereitet, als sie im Bett war.
(Seite 1 von 1, insgesamt 5 Einträge)