Sie sind da.
Heute Mittag war es nur eine Vermutung, aber inzwischen habe ich Beweise. Die Amselkinder sind geschlüpft.
Dies bedeutet:
Das Katzenfernsehen Cat-TV hat den Sendebetrieb aufgenommen...
...und Mama Amsel wird viel Zeit auf dem Garagendach gegenüber verbringen und die neu-gierigen Fellmonster beschimpfen.
Ich bin gespannt, wie lange das gut geht und bei gutem Wetter weiß ich wenigstens, wo ich meine Katzen suchen muß. Außerdem bleiben die zwei jetzt sicher in der unmittelbaren Nähe des Hauses....
Nebenbei: jetzt kann ich endlich das Küchenfenster putzen. Das hatte ich mir aus Rücksicht auf brütende Amselmama verkniffen.
Dienstag, 15. Mai 2007
Cat-TV geht auf Sendung
Die drei goldenen Regeln beim Immobilienkauf
Mama Amsel macht es vor.
Sie hat sich vor einigen Wochen ein hübsches Ein-Zimmer-Appartment in München geleistet. Dort möchte sie in den nächsten Monaten ihren Nachwuchs in die Welt setzen und aufziehen.
Hier ihr Erfolgsrezept:
1. Die Lage:
Hübsch ruhig, aber bitte nicht am Arsch der Welt. So täglich ein kleiner Schwatz mit den Nachbarn ist durchaus erwünscht, deswegen auch gleich in Augenhöhe bauen. Die Katzen der Umgebung werden für ein ordentliches Unterhaltungs- und Animationsprogramm sorgen und die Kinder lernen beizeiten, mit welchen Nachbarkindern man spielen sollte und mit welchen eher nicht.
2. Die Lage:
Kriminalität? Gefahr für den Nachwuchs? Ja, aber bitte dosiert. Auf die Kletterrose kommen die Katzen nicht hoch. Und wenn ein Jungvogel aus dem Nest fällt? Dann lernt er entweder ganz schnell fliegen oder er ist ein Fall für Darwin und für die Stadtreinigung (Klaus heisst nicht Darwin, aber das macht nix). Für Unterhaltungsprogramm auf beiden Seiten ist also gesorgt.
3. Die Lage:
Ein Baldachin aus roten Rosen und ein permanenter Rosenduft über dem Schlafgemach. Zu kitschig? Vielleicht. Aber über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten.
Für Futter ist übrigens auch gesorgt, Im Beet unten drunter macht Familie Schnecke bevorzugt ihren Frühstücksausflug und auch Familie Regenwurm ist dort schwer unterwegs.
Sie hat sich vor einigen Wochen ein hübsches Ein-Zimmer-Appartment in München geleistet. Dort möchte sie in den nächsten Monaten ihren Nachwuchs in die Welt setzen und aufziehen.
Hier ihr Erfolgsrezept:
1. Die Lage:
Hübsch ruhig, aber bitte nicht am Arsch der Welt. So täglich ein kleiner Schwatz mit den Nachbarn ist durchaus erwünscht, deswegen auch gleich in Augenhöhe bauen. Die Katzen der Umgebung werden für ein ordentliches Unterhaltungs- und Animationsprogramm sorgen und die Kinder lernen beizeiten, mit welchen Nachbarkindern man spielen sollte und mit welchen eher nicht.
2. Die Lage:
Kriminalität? Gefahr für den Nachwuchs? Ja, aber bitte dosiert. Auf die Kletterrose kommen die Katzen nicht hoch. Und wenn ein Jungvogel aus dem Nest fällt? Dann lernt er entweder ganz schnell fliegen oder er ist ein Fall für Darwin und für die Stadtreinigung (Klaus heisst nicht Darwin, aber das macht nix). Für Unterhaltungsprogramm auf beiden Seiten ist also gesorgt.
3. Die Lage:
Ein Baldachin aus roten Rosen und ein permanenter Rosenduft über dem Schlafgemach. Zu kitschig? Vielleicht. Aber über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten.
Für Futter ist übrigens auch gesorgt, Im Beet unten drunter macht Familie Schnecke bevorzugt ihren Frühstücksausflug und auch Familie Regenwurm ist dort schwer unterwegs.
Frohes Blubbern
Es Blubbert im Ballon fröhlich vor sich hin. Wenn die Tür zum Bad geschlossen war, riecht es fast wie in einer Brauerei (<Loriot>Ach!</Loriot>).
Der Gärballon wird ein- bis zweimal täglich gut geschwenkt (schütteln ist etwas schwierig), damit sich innen die Hefe besser verteilen kann.
Dann blubbert es kurzzeitig besonders intensiv.
Jetzt heisst es abwarten, regelmäßig schütteln und hin und wieder drauf schaun, daß die Umgebungstemperatur passt und der Gäraufsatz nicht austrocknet.
Der Gärballon wird ein- bis zweimal täglich gut geschwenkt (schütteln ist etwas schwierig), damit sich innen die Hefe besser verteilen kann.
Dann blubbert es kurzzeitig besonders intensiv.
Jetzt heisst es abwarten, regelmäßig schütteln und hin und wieder drauf schaun, daß die Umgebungstemperatur passt und der Gäraufsatz nicht austrocknet.
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