Es ist Sommer-Sonnen-Wende.
Zeit, für ein paar Blüten. Bevor das Gartenjahr vorbei ist.
Also falle ich gleich mit den Bildern ins Netz. Achtung, Bilderflut!:
Nachdem die erste Blüte verblüht war, habe ich sie abgeschnitten und... gleich mal 4 neue Knospen gefunden. Ich bin mir nicht sicher ob mir das gefällt. Nicht, daß die Rose sich übernimmt und im Winter dann eingeht.
Sie wird blühen, meine Madonnenlilie.
Gleich die Königslilie im Vergleich dazu.
Ein aktueller Lieblingsblick. Iris hinter Blutgras und vorne Aztekisches Süßkraut.
Noch so ein Lieblingsblick. Im Sommer sind die Farben hier im Garten irgendwie weichgespült. Rosa, lila, creme, weiß... ein ordentliches gelb oder rot muß man suchen. Deswegen steht die rote Rosenkugel da und ich freue mich auf die ersten Blüten der Indianernessel.
Sommerdeko.
Clematis Niobe mit 7 Blüten auf einem Haufen. Nachdem Anfang des Monats der Reihe nach alle Triebe bis auf einen, welk geworden sind, ist dies der letzte verbliebene Trieb. Aber der hat es in sich.
Noch einmal die Indianernessel vor ihrer Rosenkugel. Beide haben fast das gleiche Rot.
Diese spät blühende Iris hat eine wunderschöne Zeichnung. Sie stammt aus einer Iris-Mix-Tüte vom Aldi dieses Frühjahr.
Die erste schöne Blüte.
Noch eine Schönheit. Die Elfendistel vom letzten Jahr. Dieses Jahr sind es schon drei und jede blüht so hübsch. Im Herbst werde ich mal nachzählen, die vermehren sich ganz schön. Mehr als drei möchte ich da nicht haben. Das reicht.
Das Gemeinschaftsbeet vorm Haus wird auch langsam.
Auch diese Hübsche war nicht geplant. Mir ist da so ein Lilienmix in die Hände gefallen und weil noch Lücken im Beet waren, habe ich sie mal mitgenommen und eingesetzt. Farblich nicht ganz passend (ausgerufen war rot-weiß) aber vielleicht lasse ich sie ja drin? Sie gefällt mir. Allerdings wird sie etwas rutschen müssen, denn sie steht auf dem Platz für die Rose. Aber das geht schon.
Und noch ein Blick nach hinten in meinen Garten:
Ich übe schon einmal für Halloween. Quatsch. Da sind Tomaten drunter. Das Vlies ist Sonnen- und Regenschutz. Optisch bin ich davon noch nicht überzeugt. Vielleicht finde ich auch mal raus, wie empfindlich diese Tomaten wirklich sind und bevorzuge die hübschere Optik ohne Vlies. Bis dahin, dürfen die drei Grazien da stehen bleiben und die Tomaten behüten.
Ganzkörperfotos vom Garten sind mal wieder nicht passiert...
Sonstiges? Kleinigkeiten. Ein T-Shirt hier, ein Rudel halbkurze Hosen da, ein vorbereitetes Geburtstagskleidchen im Keller und Gedanken zur Schultüte, sowie ein Wunsch-Kleider-Schnitt zur Einschulung.
Aber das sollen für heute erst mal genug Bilder sein.
Gute Nacht.
Eure neko
Montag, 11. Juni 2018
Alles eine Frage des Lichtes
Heute wollte ich eigentlich etwas über Fehlschläge schreiben und wie ich damit umgehe. Aber bei der Sichtung der Tagesfotos viel mir etwas anderes, viel Netteres auf.
Die Blüte ist die Rose, deren Knospe ich die letzten Tage schon mehrfach gezeigt habe. Heute habe ich sie sehr oft fotographiert. Weil sie einfach jedes Mal wundervoll aussah. So gleichmäßig und exakt in der Zeichnung. Dabei keine der üblichen, aufdringlichen Farben.
Die Blüte selbst hat sich kaum geändert. Aber das Licht. Und genauso, wie sich das Licht ändert, ändert sich die Farbe der Blume auf Fotos.
Einfach zurücklehnen und staunend genießen:
Morgens im Schlagschatten vom Haus. Um diese Tageszeit fotographiere ich ungern, weil die Farben recht kühl daher kommen.
Keine Stunde später steht sie fast im direkten Sonnenlicht von leicht schräg rechts oben. Normaler Weise fotographiere ich auch zu dieser Tageszeit ungern, da die Schatten so hart sind und helle Farben oft einfach nur überstrahlen. Aber hier entstehen Schatten, die der Blüte etwas Aufregendes, Lebendiges geben.
Hier sieht man den oben erwähnten, harten Schatten sehr schön.
Abend. Jetzt geht der Farbton leicht ins pfirsich-cremefarbene, finde ich und sie sieht aus, als wolle man sie in einen Brautstrauß stecken. Die Sonne ist bereits hinterm Nachbarhaus in meinem Rücken verschwunden, aber noch nicht untergegangen. Um diese Tageszeit fotographiere ich den Garten am Liebsten. Das Licht liefert warme Farben, die Schatten fallen weich aus und es blendet nichts.
Das war wohlgemerkt ein einziger Tag und ein und die Selbe Blüte. Auch der Fotoapparat war der Gleiche und ich habe nichts an den Farben gemacht. Allerdings auch ein Tag kurz vor der Sommersonnenwende. Zu anderen Jahreszeiten kann ich 20:30 nur noch Kerzenlicht fotographieren.
Einfach nur faszinierend!
Nachtrag: bei der Rose handelt es sich um eine Junge Version der Zwerg-Kletterrose Starletî-Rose 'Lizzy' (erstes Standjahr, Frühlingspflanzung)
Eure neko
Die Blüte ist die Rose, deren Knospe ich die letzten Tage schon mehrfach gezeigt habe. Heute habe ich sie sehr oft fotographiert. Weil sie einfach jedes Mal wundervoll aussah. So gleichmäßig und exakt in der Zeichnung. Dabei keine der üblichen, aufdringlichen Farben.
Die Blüte selbst hat sich kaum geändert. Aber das Licht. Und genauso, wie sich das Licht ändert, ändert sich die Farbe der Blume auf Fotos.
Einfach zurücklehnen und staunend genießen:
Morgens im Schlagschatten vom Haus. Um diese Tageszeit fotographiere ich ungern, weil die Farben recht kühl daher kommen.
Keine Stunde später steht sie fast im direkten Sonnenlicht von leicht schräg rechts oben. Normaler Weise fotographiere ich auch zu dieser Tageszeit ungern, da die Schatten so hart sind und helle Farben oft einfach nur überstrahlen. Aber hier entstehen Schatten, die der Blüte etwas Aufregendes, Lebendiges geben.
Hier sieht man den oben erwähnten, harten Schatten sehr schön.
Abend. Jetzt geht der Farbton leicht ins pfirsich-cremefarbene, finde ich und sie sieht aus, als wolle man sie in einen Brautstrauß stecken. Die Sonne ist bereits hinterm Nachbarhaus in meinem Rücken verschwunden, aber noch nicht untergegangen. Um diese Tageszeit fotographiere ich den Garten am Liebsten. Das Licht liefert warme Farben, die Schatten fallen weich aus und es blendet nichts.
Das war wohlgemerkt ein einziger Tag und ein und die Selbe Blüte. Auch der Fotoapparat war der Gleiche und ich habe nichts an den Farben gemacht. Allerdings auch ein Tag kurz vor der Sommersonnenwende. Zu anderen Jahreszeiten kann ich 20:30 nur noch Kerzenlicht fotographieren.
Einfach nur faszinierend!
Nachtrag: bei der Rose handelt es sich um eine Junge Version der Zwerg-Kletterrose Starletî-Rose 'Lizzy' (erstes Standjahr, Frühlingspflanzung)
Eure neko
Samstag, 9. Juni 2018
Jeden Tag was Neues
Ich liebe es ja, jeden Tag zumindest einmal kurz durch meinen Garten zu gehen. Nach den Neulingen zu sehen, die ein oder andere Schnecke in ihre Schranken zu verweisen, hier und da etwas Verblühtes abzuschneiden oder auch mal etwas auszulichten.
Und so könnte ich jeden Tag ein kleines Fotoalbum hier zeigen. Auf Dauer wiederholen sich die Bilder natürlich irgendwie mehr oder weniger. Immer mit kleinen Änderungen.
Mein Neuzugang Rose Lizzy ist so ein Fall. Im letzten Beitrag hatte ich sie als Knospe gezeigt:
Vorgestern habe ich dieses Bild nicht gezeigt, weil es leider etwas unscharf ist:
Aber ich denke, man kann etwas erkennen.
Und heute kann ich dieses Bild zeigen:
Wenn die Knospe nicht kaputt geht, werde ich sie auch weiterhin mit dem Fotoapparat begleiten.
Die Rose habe ich erst neulich erstanden (ich konnte mal wieder nicht bis zum Herbst warten). Ihre genaue Bezeichnung:
Zwerg-Kletterrose Starletî-Rose 'Lizzy'
Und dann habe ich heute Morgen im Teich noch Herrn der Frau(?) Ohnezahn beim Frühstück getroffen. Meine kleinen Minidrachen:
Und was das hier wird, ist mir unklar. Das sieht aus, als würde ein Marienkäfer eine Larve vor sich her schieben.
Allerdings sind die beiden an dieser Pflanze völlig falsch, das ist ein Stengel vom Nordwind (Rutenhirse Northwind). Da gibt es weit und breit keine Laus.
An vielen anderen Stellen wohnen ganze Läusekolonien. Leider aufs schwerste von Ameisen bewacht. Da nimmt jeder Marienkäfer sofort reißaus, mit mindestens drei bissigen Ameisen am Hintern. Deswegen lasse ich die mal lieber selber machen ohne einzugreifen.
Eure neko
Und so könnte ich jeden Tag ein kleines Fotoalbum hier zeigen. Auf Dauer wiederholen sich die Bilder natürlich irgendwie mehr oder weniger. Immer mit kleinen Änderungen.
Mein Neuzugang Rose Lizzy ist so ein Fall. Im letzten Beitrag hatte ich sie als Knospe gezeigt:
Vorgestern habe ich dieses Bild nicht gezeigt, weil es leider etwas unscharf ist:
Aber ich denke, man kann etwas erkennen.
Und heute kann ich dieses Bild zeigen:
Wenn die Knospe nicht kaputt geht, werde ich sie auch weiterhin mit dem Fotoapparat begleiten.
Die Rose habe ich erst neulich erstanden (ich konnte mal wieder nicht bis zum Herbst warten). Ihre genaue Bezeichnung:
Zwerg-Kletterrose Starletî-Rose 'Lizzy'
Und dann habe ich heute Morgen im Teich noch Herrn der Frau(?) Ohnezahn beim Frühstück getroffen. Meine kleinen Minidrachen:
Und was das hier wird, ist mir unklar. Das sieht aus, als würde ein Marienkäfer eine Larve vor sich her schieben.
Allerdings sind die beiden an dieser Pflanze völlig falsch, das ist ein Stengel vom Nordwind (Rutenhirse Northwind). Da gibt es weit und breit keine Laus.
An vielen anderen Stellen wohnen ganze Läusekolonien. Leider aufs schwerste von Ameisen bewacht. Da nimmt jeder Marienkäfer sofort reißaus, mit mindestens drei bissigen Ameisen am Hintern. Deswegen lasse ich die mal lieber selber machen ohne einzugreifen.
Eure neko
Dienstag, 5. Juni 2018
Sommergarten
Der Sommer ist im Garten angekommen.
Ich habe nur wenig Blümchenschach gespielt.
Neuzugänge sind:
- eine Astilbe für die hintere Ecke. Die dort stehende Astilbe ist nach vorne zum Komposter gewandert.
- Am Rosenbogen ist eine kleine, Kletterrose eingezogen. Lizzy wird hoffentlich gelb-orange blühen und ist ein Mini-Rambler.
- Zur Rose passend ist eine tieflila Clematis eingezogen: viticella Aotearoa
- Außerdem konnte ich nicht widerstehen und mußte das Experiment Heidelbeere mal wagen. 2 Stück: Northcountry als Kulturheidelbeere und eine ganz normale Waldheidelbeere zur Ergänzung.
- Zum Thema Wald(Rand) habe ich noch einen kleinen, steilen Wurmfarn hinzugefügt.
Bilder? Ja gerne:
Diese Pflanze hat sich selbst eingeladen. Die Hummeln freuts. Leider ist sie ausgesprochen giftig. Deswegen werde ich sie nach der Blüte 'köpfen', damit sie sich zumindest nicht weiter versamt. Hübsch ist sie nämlich.
Überhaupt bin ich dieses Jahr deutlich entspannter was (vagabundierende) Pflanzen angeht. Sollen sie sich doch ihren Platz suchen. Wenn sich am Ende nicht alles in einem Beet ballt, ist es mir recht.
Aus dem ursprünglich als Kräutergarten angelegten Garten ist inzwischen eher ein Cottage-Bauerngarten-Konzept geworden. Die Kräuter sind da, gerne viele, gerne auch die Mehrzahl. Aber es gibt auch genug andere Pflanzen, die mit ihnen zusammen einen Anblick ergeben, bei dem es immer etwas zu entdecken gibt.
Viele wird es nicht geben. Aber im ersten Standjahr sollte man da nicht zu viel erwarten, denke ich.
Diese hier ist nur Sommergast und Lückenfüller. Denn eigentlich sollte da ein Hopfen einziehen. Der war aber nicht lieferbar und dann hat mich diese Schönheit quasi angefallen und ich habe den Hopfen um ein Jahr verschoben. Sie wird den Winter leider nicht überstehen, da nicht frosthart und ich ohne passenden Überwinterungsplatz (hell, kühl, frostfrei). Frostfrei und kühl könnte ich schaffen, hell dazu nicht. Hell gibts nur in warm.
Noch keine 20 cm hoch, aber schon mal mit einer Blüte protzen...
Der Fingerhut im Ganzkörper-Portrait.
Lola hat fotographiert. Mir gefällt es.
Das wars auch schon.
Im Nähzimmer herrscht derzeit Flaute. Aber ich muß demnächst ran. Am 25. hat Lola Geburtstag. Ende Juli verläßt sie den Kindergarten in Richtung Schule und auch Annika wechselt die Schule. Da werden einige Nähte nötig werden.
Eure neko
Ich habe nur wenig Blümchenschach gespielt.
Neuzugänge sind:
- eine Astilbe für die hintere Ecke. Die dort stehende Astilbe ist nach vorne zum Komposter gewandert.
- Am Rosenbogen ist eine kleine, Kletterrose eingezogen. Lizzy wird hoffentlich gelb-orange blühen und ist ein Mini-Rambler.
- Zur Rose passend ist eine tieflila Clematis eingezogen: viticella Aotearoa
- Außerdem konnte ich nicht widerstehen und mußte das Experiment Heidelbeere mal wagen. 2 Stück: Northcountry als Kulturheidelbeere und eine ganz normale Waldheidelbeere zur Ergänzung.
- Zum Thema Wald(Rand) habe ich noch einen kleinen, steilen Wurmfarn hinzugefügt.
Bilder? Ja gerne:
Diese Pflanze hat sich selbst eingeladen. Die Hummeln freuts. Leider ist sie ausgesprochen giftig. Deswegen werde ich sie nach der Blüte 'köpfen', damit sie sich zumindest nicht weiter versamt. Hübsch ist sie nämlich.
Überhaupt bin ich dieses Jahr deutlich entspannter was (vagabundierende) Pflanzen angeht. Sollen sie sich doch ihren Platz suchen. Wenn sich am Ende nicht alles in einem Beet ballt, ist es mir recht.
Aus dem ursprünglich als Kräutergarten angelegten Garten ist inzwischen eher ein Cottage-Bauerngarten-Konzept geworden. Die Kräuter sind da, gerne viele, gerne auch die Mehrzahl. Aber es gibt auch genug andere Pflanzen, die mit ihnen zusammen einen Anblick ergeben, bei dem es immer etwas zu entdecken gibt.
Viele wird es nicht geben. Aber im ersten Standjahr sollte man da nicht zu viel erwarten, denke ich.
Diese hier ist nur Sommergast und Lückenfüller. Denn eigentlich sollte da ein Hopfen einziehen. Der war aber nicht lieferbar und dann hat mich diese Schönheit quasi angefallen und ich habe den Hopfen um ein Jahr verschoben. Sie wird den Winter leider nicht überstehen, da nicht frosthart und ich ohne passenden Überwinterungsplatz (hell, kühl, frostfrei). Frostfrei und kühl könnte ich schaffen, hell dazu nicht. Hell gibts nur in warm.
Noch keine 20 cm hoch, aber schon mal mit einer Blüte protzen...
Der Fingerhut im Ganzkörper-Portrait.
Lola hat fotographiert. Mir gefällt es.
Das wars auch schon.
Im Nähzimmer herrscht derzeit Flaute. Aber ich muß demnächst ran. Am 25. hat Lola Geburtstag. Ende Juli verläßt sie den Kindergarten in Richtung Schule und auch Annika wechselt die Schule. Da werden einige Nähte nötig werden.
Eure neko
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