Drei Dinge habe ich heute gemacht:
Die rechte Grundstücksgrenze soweit freigelegt:
Auf der linken Seite noch etwas Kahlschlag betrieben:
Die Bank gesichtet.
Ich habe sie auf den 'Rücken' gelegt, dabei ist sie mir fast auseinander gefallen. Alles verwindet sich und ist sehr wackelig und schwankt.
Die Ursache: Viele Verklebungen sind aufgegangen. Es ist nichts gebrochen. Das Holz ansich macht noch einen guten Eindruck.
Hier die Sammlung der Schadstellen:
Die rechte Seite sieht deutlich besser aus. Aber auch hier tut ein Klecks Kleber und eventuell ein Winkel und eine Schraube sicher gut.
Noch eine ganz andere Kategorie 'Schaden':
Eine der vorderen Leisten der Sitzfläche hat auch 'Verzierungen' dieser Art erhalten. Die sollten aber mit etwas abschleifen zu beheben sein.
Fazit: Rettungsversuch scheint vielversprechend. Ich versuche es mal mit Holzkleber, danach eventuell mit ein paar Winkeln und Spax-Schrauben. Mein Mann will unbedingt eine Verstrebung hinzufügen, damit sie sich nicht mehr verwindet. Ich finde das unnötigen Aufwand. Schaden kann es aber auch nicht. Zum Schluß kommt noch eine Lage Lasur drüber. Lediglich in Sachen Farbe bin ich mir mit mir selbst noch uneinig. Zur Wahl stehen weiß oder Mahagoni/Eiche/Kirsch, ähnlich der Tischfarbe. Aber erst muß das Ding repariert werden.
Und das große Tagesprojekt: Sonne im Laufe des Tages an einem 20.Juli. Für den Winter hatte ich das vor einigen Jahren mal grob gemacht. Das Ergebnis da war: etwa einen knappen Meter links neben der Treppe ist im Winter Dauerschatten.
Das hängt aber auch immer etwas von der nachbarlichen Thujenhecke ab. Ist sie höher, ist der Schatten weiter im Garten und umgekehrt. Ich habe Erlaubnis sie zu 'stutzen' (aber nicht zu meucheln ).
Und so sieht es über den Tag verteilt aus:
An der gegenüberliegenden Wand bildet sich ein Lichtfleck: Reflektion vom Sonnenuntergang in einer meiner Fensterscheiben hinten über mir.
Wozu man diese Beobachtung braucht? Um der richtigen Pflanze den richtigen Platz zuzuweisen. Und das ohne langes ausprobieren.
Und jetzt gehe ich über die Ergebnisse des heutigen Tages nachdenken
Eure neko
Dienstag, 19. Juli 2016
Gartenumbau III
Mein gestriges 'Tagwerk'. Natürlich nur am Nachmittag. Ich habe die Ecke vom Efeu befreit (oben hinterm Schrank ist noch etwas, dem muß ich mit einer längeren Leiter beikommen).
Einen großen Sack Efeuschnitt habe ich im Wertstoffhof abgegeben.
Noch etwa 3 solche Aktionen und ich kann mich der täglichen Unkrautsäuberung widmen und mir Gedanken um die großen Sträucher machen.
Ich kann ja heute Nacht mal darüber schlafen, wie ich den Schrank innen aufteilen will. So als Motivation.
Eure neko
Einen großen Sack Efeuschnitt habe ich im Wertstoffhof abgegeben.
Noch etwa 3 solche Aktionen und ich kann mich der täglichen Unkrautsäuberung widmen und mir Gedanken um die großen Sträucher machen.
Ich kann ja heute Nacht mal darüber schlafen, wie ich den Schrank innen aufteilen will. So als Motivation.
Eure neko
Montag, 18. Juli 2016
Komische Blume
Schaut mal, was ich gerade zwischen all dem Unkraut im Garten gefunden habe:
Sind das nicht komische Blumen, da zwischen den beiden Töpfen?
Mal genauer:
Okay, ich löse auf: diese Vasen waren gestern bei der Taufe als Dekoration auf dem Kindertisch. Eigentlich sollte jedes Kind eine Blüte mit nach Hause nehmen, aber die Verteilung ist dann dem allgemeinen Aufbruchschaos zum Opfer gefallen. Deswegen dürfen die Blumen noch eine Woche bei mir wohnen. Viele Kinder sehen wir nächste Woche beim Geburtstag der Oma wieder. Da dürfen sie sich dann eine aussuchen. Der Rest darf dann in meinem Garten als ungewöhnlicher Farbklecks wohnen, bis er 'verblüht' ist.
Eure neko
Sind das nicht komische Blumen, da zwischen den beiden Töpfen?
Mal genauer:
Okay, ich löse auf: diese Vasen waren gestern bei der Taufe als Dekoration auf dem Kindertisch. Eigentlich sollte jedes Kind eine Blüte mit nach Hause nehmen, aber die Verteilung ist dann dem allgemeinen Aufbruchschaos zum Opfer gefallen. Deswegen dürfen die Blumen noch eine Woche bei mir wohnen. Viele Kinder sehen wir nächste Woche beim Geburtstag der Oma wieder. Da dürfen sie sich dann eine aussuchen. Der Rest darf dann in meinem Garten als ungewöhnlicher Farbklecks wohnen, bis er 'verblüht' ist.
Eure neko
Sonntag, 17. Juli 2016
Gartenumbau II
Heute steht "freilegen" auf dem Programm. Alles entfernen, was eh nicht da sein soll, was nervt, was Unkraut ist.
Ich habe beim Wasser-Schrank (eigentlich ja eine umbaute Regenwassertonnenkonstruktion) begonnen und versucht, das Efeu, was sich im Inneren breit gemacht hatte, abzuschneiden.
Dabei ist mir der eine Zulauf entgegengekommen: abgebrochen. Danach ging alles überraschend schnell und einfach. Der Entschuß: dann bau ich das Ding mal ab und schau, wie weit ich komme. Die gut ausgeleerten Tonnen waren inzwischen innen wohl soweit trocken und ließen sich ohne viel Gegenwehr aus dem Schrank heben. Allerdings sind die Verbindungen dabei teilweise abgebrochen, teilweise auseinander gegangen.
Mein Plan: Den Schrank für die inzwischen doch beträchtliche Zahl an Gartengeräten und Töpfen und Schalen usw. zu verwenden. Dazu muß die Regentonne aber raus. Und ich würde sie ganz gerne gegen eine etwas stabilere Komstruktion außerhalb vom Schrank ersetzen.
Also auch gleich die Blumenleiter beiseite gestellt und mal Kahlschlag (soweit ich ohne Probleme rangekommen bin) betrieben:
Dann bin ich durch den Garten gezogen und habe alle Sträucher (Bäume kann man das Zeug nicht wirklich nennen) so weit zurück geschnitten, daß ich überall im Garten hinkomme.
Dann gings durchs Hauptbeet, die Stufen mal freilegen, bzw. das Unkraut rausschmeißen. Da war eigentlich alles Unkraut. Fast alles von der Kategorie: Gift. Schau nicht hin und ich erwürge alles, was in diesem Garten lebt (Ackerwinde und ein unbeaknntes Zeug, welches am Boden ein Wurzelgeflecht bildet. Sieht aus, wie verschrumpelte Karotten). Dabei habe ich einen Teil meiner Frühblüher-Zwiebeln (Tulpen, Osterglocken) gerettet und leider bunt durcheinandergewürfelt in einem Behälter geparkt.
Am linken Rand habe ich angefangen mal die Grenze zur Nachbarin freizulegen. Da bin ich noch nicht fertig.
Der rechte Rand ist noch unangetastet. Lediglich ein wenig Ackerwinde habe ich rausgenommen. Hier ist viel Unkraut, viel Ackerwinde, eine Pfingstrose (die will ich erhalten). Weiter unten wohnt seit Jahren ein Geißblatt und eine pinke Wicke, die sich jedes Jahr neu aussäht. Die dürfen auch erst einmal bleiben, denke ich.
Die Brombeere und der Wein sollen auch bleiben.
Kurzer Check: wie sehen die Terrassenplatten abseits der Kante aus?
Eigentlich noch ganz anständig *find*.
Ich möchte mal einen bestimmten Blickwinkel sehen:
hmmm... Wie wäre ein kleiner Sitzplatz dort? Nicht viel? Nur ein Stuhl oder sowas. Ein kleiner Freisitz?
Aber das ginge jetzt ein bisschen zu weit. Schließlich will ich erst planen wenn die Lage klar ist. Aber mal im Hinterkopf behalten schadet nichts.
Und jetzt gehe ich noch den Rest freilegen und danach denke ich mal über Veränderungen nach.
Eure neko
Ich habe beim Wasser-Schrank (eigentlich ja eine umbaute Regenwassertonnenkonstruktion) begonnen und versucht, das Efeu, was sich im Inneren breit gemacht hatte, abzuschneiden.
Dabei ist mir der eine Zulauf entgegengekommen: abgebrochen. Danach ging alles überraschend schnell und einfach. Der Entschuß: dann bau ich das Ding mal ab und schau, wie weit ich komme. Die gut ausgeleerten Tonnen waren inzwischen innen wohl soweit trocken und ließen sich ohne viel Gegenwehr aus dem Schrank heben. Allerdings sind die Verbindungen dabei teilweise abgebrochen, teilweise auseinander gegangen.
Mein Plan: Den Schrank für die inzwischen doch beträchtliche Zahl an Gartengeräten und Töpfen und Schalen usw. zu verwenden. Dazu muß die Regentonne aber raus. Und ich würde sie ganz gerne gegen eine etwas stabilere Komstruktion außerhalb vom Schrank ersetzen.
Also auch gleich die Blumenleiter beiseite gestellt und mal Kahlschlag (soweit ich ohne Probleme rangekommen bin) betrieben:
Dann bin ich durch den Garten gezogen und habe alle Sträucher (Bäume kann man das Zeug nicht wirklich nennen) so weit zurück geschnitten, daß ich überall im Garten hinkomme.
Strauch zurückgeschnitten, Efeu radikal gekürzt (da geht noch mehr!), Blumenleiter entfernt, diverse Stöcke, Stäbe und Steine entfernt.
Dann gings durchs Hauptbeet, die Stufen mal freilegen, bzw. das Unkraut rausschmeißen. Da war eigentlich alles Unkraut. Fast alles von der Kategorie: Gift. Schau nicht hin und ich erwürge alles, was in diesem Garten lebt (Ackerwinde und ein unbeaknntes Zeug, welches am Boden ein Wurzelgeflecht bildet. Sieht aus, wie verschrumpelte Karotten). Dabei habe ich einen Teil meiner Frühblüher-Zwiebeln (Tulpen, Osterglocken) gerettet und leider bunt durcheinandergewürfelt in einem Behälter geparkt.
Am linken Rand habe ich angefangen mal die Grenze zur Nachbarin freizulegen. Da bin ich noch nicht fertig.
Der rechte Rand ist noch unangetastet. Lediglich ein wenig Ackerwinde habe ich rausgenommen. Hier ist viel Unkraut, viel Ackerwinde, eine Pfingstrose (die will ich erhalten). Weiter unten wohnt seit Jahren ein Geißblatt und eine pinke Wicke, die sich jedes Jahr neu aussäht. Die dürfen auch erst einmal bleiben, denke ich.
Die Brombeere und der Wein sollen auch bleiben.
Kurzer Check: wie sehen die Terrassenplatten abseits der Kante aus?
Eigentlich noch ganz anständig *find*.
Ich möchte mal einen bestimmten Blickwinkel sehen:
hmmm... Wie wäre ein kleiner Sitzplatz dort? Nicht viel? Nur ein Stuhl oder sowas. Ein kleiner Freisitz?
Aber das ginge jetzt ein bisschen zu weit. Schließlich will ich erst planen wenn die Lage klar ist. Aber mal im Hinterkopf behalten schadet nichts.
Und jetzt gehe ich noch den Rest freilegen und danach denke ich mal über Veränderungen nach.
Eure neko
Donnerstag, 14. Juli 2016
Gartenumbau I
Diesen Sommer habe ich beschlossen, daß der Garten renoviert werden muß.
Auslöser waren eine fast völlig zerfallene Treppenstufe wegen der ich beinahe einen unfreiwilligen Salto gedreht hätte.
Also fange ich heute mit einem kleinen 'Rundgang' zur Klärung der Lage an:
Der Garten ist ca 40qm groß: 5x8m und hat eine leichte Hanglage im hinteren Teil, mit der ca 1m Höhe überbrückt wird.
Die vordere Hälfte ist gepflastert und dient als Terrasse. An den Seiten sind ca 60cm breite Ränder unbefestigt. Am Haus ist ein Außenwasserhahn und auf der anderen Seite die Regenrinne vom Vordach (und den restlichen Dächern dieser Haushälfte?).
Angelegt ist das Ganze derzeit mit einer Holztreppe und in 3 Stufen, die mit Holzpallisaden die Böschung jeweils stützen.
So viel zur Grundsituation.
Und nun ein kleiner Rundgang mit Betandsaufnahme:
Die Treppe, so aus der Ferne ganz nett:
Bei genauerer Besichtigung:
Der Terrassenrand ist auf seine Weise marode:
Die Ursache ist ein tiefer liegendes Beet daneben, ohne Abstützung der Steine.
In den einzelnen Stufen der Schräge sind einige Palisaden schlicht weggefault. Sie hinterlassen Zahnlücken.
Und wenn wir schon mal dabei sind, können wir uns auch gleich mal etwas umsehen...
Das Efeu überwuchert alles und muß dringend in seine Schranken verwiesen werden. Die Blumentreppe beherbergt primär leere Töpfe und drumherum sieht es auch nicht einladend aus.
Was man nicht sieht: im Geräteschrank ist das Innenleben kaputt und er enthält zwei Regentonnen, die seit Jahren nicht mehr funktionieren. Keine Ahnung warum, der Auslauf scheint verstopft, vielleicht sind sie mit Blättern von der Regenrinne voll? Und mit all dem nassen Zeug drin krieg ich die auch da nicht ohne Hilfe raus. Deswegen habe ich sie vor 2 Jahren deaktiviert (Wasserzulauf abgeklemmt) Die Außenwände und die Tür sind noch sehr schön in Schuß.
Naja. Da kann man nicht viel machen. Das ist so...
Bevor ich jetzt irgendetwas anfasse oder plane, werde ich erst einmal für ein wenig klare Sicht sorgen.
Eure neko
Auslöser waren eine fast völlig zerfallene Treppenstufe wegen der ich beinahe einen unfreiwilligen Salto gedreht hätte.
Also fange ich heute mit einem kleinen 'Rundgang' zur Klärung der Lage an:
Der Garten ist ca 40qm groß: 5x8m und hat eine leichte Hanglage im hinteren Teil, mit der ca 1m Höhe überbrückt wird.
Die vordere Hälfte ist gepflastert und dient als Terrasse. An den Seiten sind ca 60cm breite Ränder unbefestigt. Am Haus ist ein Außenwasserhahn und auf der anderen Seite die Regenrinne vom Vordach (und den restlichen Dächern dieser Haushälfte?).
Angelegt ist das Ganze derzeit mit einer Holztreppe und in 3 Stufen, die mit Holzpallisaden die Böschung jeweils stützen.
So viel zur Grundsituation.
Und nun ein kleiner Rundgang mit Betandsaufnahme:
Die Treppe, so aus der Ferne ganz nett:
Bei genauerer Besichtigung:
Der Terrassenrand ist auf seine Weise marode:
Die Ursache ist ein tiefer liegendes Beet daneben, ohne Abstützung der Steine.
In den einzelnen Stufen der Schräge sind einige Palisaden schlicht weggefault. Sie hinterlassen Zahnlücken.
Und wenn wir schon mal dabei sind, können wir uns auch gleich mal etwas umsehen...
Das Efeu überwuchert alles und muß dringend in seine Schranken verwiesen werden. Die Blumentreppe beherbergt primär leere Töpfe und drumherum sieht es auch nicht einladend aus.
Was man nicht sieht: im Geräteschrank ist das Innenleben kaputt und er enthält zwei Regentonnen, die seit Jahren nicht mehr funktionieren. Keine Ahnung warum, der Auslauf scheint verstopft, vielleicht sind sie mit Blättern von der Regenrinne voll? Und mit all dem nassen Zeug drin krieg ich die auch da nicht ohne Hilfe raus. Deswegen habe ich sie vor 2 Jahren deaktiviert (Wasserzulauf abgeklemmt) Die Außenwände und die Tür sind noch sehr schön in Schuß.
Naja. Da kann man nicht viel machen. Das ist so...
Bevor ich jetzt irgendetwas anfasse oder plane, werde ich erst einmal für ein wenig klare Sicht sorgen.
Eure neko
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