Letzte Woche habe ich mal den Touristen 'gegeben'... und war 2 Tage in:
Touristen benötigen bekanntlich neben gutem Schuhwerk auch Klamotten, die sich schnell jeder Temperatur und jedem Wetter anpassen können.
Und weil es sich so schön trägt, war ich an jenen Tagen praktisch in komplett selbst genähten Teilen unterwegs:
Die Jacke ist aus Jersey. Sie wird zusätzlich noch von meiner Pellworm (nicht auf dem Bild, aber sehr wohl mit mir unterwegs) unterstützt und oben drüber kommt ein gekaufter Wind-und-Regen-schutz in Form einer leichten Outdoorjacke.
Das Shirt habe ich mir zu meinem petrolfarbenem Cord-Rock genäht. Den Stoff hatte ich damals schon dafür beiseite gelegt und dann ein paar Wochen später wirklich vernäht. Es ist ein sehr leichter, weich fließender Viskose-Polyester-Jersey mit Lurexanteilen (das grau sind Silberfäden). Er trägt sich sehr bequem. Die Ärmellänge habe ich gewählt um ihn zum Rock in den Übergangszeiten oder an mittelwarmen Tagen tragen zu können.
Die Hose und das Shirt habe ich noch nicht im Internet gezeigt. Die Hose ist auch leider kein Vorzeigeobjekt geworden. Neben einigen schnittechnischen Unzulänglichkeiten habe ich vor allem beim Zusammennähen am Bund Mist gebaut. Deswegen kann ich sie nur unter etwas tragen. Das geht aber sehr gut. Sie ist dunkelblau und hätte ein echtes Prachtstück werden können. Hätte werden können. Vorbei. Nächstes Mal.
Die Schnittmuster sind für die Jacke von Swoon und ich habe sie Ende Dezember schon vorgestellt.
Das Shirt ist mal wieder ein Wangerooge mit gekürzten Ärmeln und ohne Rollkragen.
Die Hose ist nach Hofenbitzer...
Und damit begebe ich mich diese Woche guten Gewissens zu den MMM-Mädels und schaue, was es diese Woche dort tolles zu bestaunen gibt.
Eure
neko
Mittwoch, 15. April 2015
Frühlings-MeMadeMittwoch
Heute bin ich mal wieder dabei beim MeMadeMittwoch.
Es ist ja nicht so, daß ich keine selbst genähten Teile tragen würde. Eher im Gegenteil. Aber Bilder machen und einen kleinen Beitrag schreiben... dafür reichts dann irgendwie nicht mehr...
Also bin ich eher sporadisch dabei. Aber besser als nicht dabei ein.
Ich habe meine Frühlings-Sommer-Garderobe wieder ausgepackt und den ersten richtig warmen Sonnentag hier voll ausgenutzt:
Die Bluse ist das Oberteil vom zweteiligen Sommerkleid letzten Sommer. Den Stoff habe ich gekauft, weil ich ihn so toll fand. Und dann bin ich lange drumherum geschlichen, was ich denn nun für ein Schnittmuster wähle. Am Ende kam ein weit schwingender Wickelrock und dieses Oberteil bei raus. Und obwohl ich den Stoff großzügig gekauft hatte, hat er dann doch nur ganz knapp gereicht...
Als Schnittmuster habe ich die Berninabluse gewählt (VersionI davon ist immer noch die beste, aber vielleicht war es danach nur reproduzieren und meine Ansprüche sind unfair gestiegen). Die Ärmel habe ich schlicht weggelassen und alle Ausschnitte mit Belegen versorgt und versäubert. Außerdem habe ich den Stegkragen gegen einen etwas breiteren Kragen ohne Steg getauscht.
Im Rücken habe ich sie bewußt etwas luftiger gelassen. So ein wenig Luftdurchzug im Sommer schadet ja nicht....
Und jetzt wandere ich mit meinem Beitrag mal rüber zu den anderen MMM-Mädels und schau, was sie so Tolles zu bieten haben (Es lohnt sich erfahrungsgemäß)
Eure
neko
Es ist ja nicht so, daß ich keine selbst genähten Teile tragen würde. Eher im Gegenteil. Aber Bilder machen und einen kleinen Beitrag schreiben... dafür reichts dann irgendwie nicht mehr...
Also bin ich eher sporadisch dabei. Aber besser als nicht dabei ein.
Ich habe meine Frühlings-Sommer-Garderobe wieder ausgepackt und den ersten richtig warmen Sonnentag hier voll ausgenutzt:
Die Bluse ist das Oberteil vom zweteiligen Sommerkleid letzten Sommer. Den Stoff habe ich gekauft, weil ich ihn so toll fand. Und dann bin ich lange drumherum geschlichen, was ich denn nun für ein Schnittmuster wähle. Am Ende kam ein weit schwingender Wickelrock und dieses Oberteil bei raus. Und obwohl ich den Stoff großzügig gekauft hatte, hat er dann doch nur ganz knapp gereicht...
Als Schnittmuster habe ich die Berninabluse gewählt (VersionI davon ist immer noch die beste, aber vielleicht war es danach nur reproduzieren und meine Ansprüche sind unfair gestiegen). Die Ärmel habe ich schlicht weggelassen und alle Ausschnitte mit Belegen versorgt und versäubert. Außerdem habe ich den Stegkragen gegen einen etwas breiteren Kragen ohne Steg getauscht.
Im Rücken habe ich sie bewußt etwas luftiger gelassen. So ein wenig Luftdurchzug im Sommer schadet ja nicht....
Und jetzt wandere ich mit meinem Beitrag mal rüber zu den anderen MMM-Mädels und schau, was sie so Tolles zu bieten haben (Es lohnt sich erfahrungsgemäß)
Eure
neko
Samstag, 4. April 2015
Ein wenig geübt
Ich bin ja nicht der Fan langweiliger Übungs-Listen. Aber freihandsticken will nun mal ein wenig geübt werden. Auch muß jeder wohl so seine Lieblingstechniken selbst finden. Also habe ich mich bei Malschablonen für Kinder 'bedient' und auf den Weg gemacht. Auch als üben bezeichnet.
Die Reihenfolge ist markiert. Erst der Rabe, dann mal mehrere Farben verwenden und den Schmetterling im Kreis. Danach eine andere Technik, die ausschließlich auf Geradstich beruht und versucht, die Konturen nachzuarbeiten und zu verstärken, dann die Eule, ebenfalls in Geradstich mit eher chaotischem Verlauf. Zum Schluß der Pfeil. Hier habe ich den Zickzackstich der ersten beiden Muster wieder aufgegriffen, allerdings nicht genau nebeneinander, sondern etwas weniger dicht gestickt und leicht versetzt.
Das Gekrakel dazwischen sind Einstellarbeiten.
Ein Blick auf die Rückseite:
Die Motive aus Zickzackstichen sehen hinten gut aus. Beim Pfeil war der Oberfaden dann doch ein wenig arg locker, geht aber gerade noch.
Die Motive mit Geradstich bilden auf der Rückseite kleine Schlingen. Fast wie ein Frottee. Ich habe das "flauschen" genannt. Dieses flauschen tritt auf, wenn viele Stiche auf engstem Raum mit wenig Bewegung dazwischen beieinander liegen. Ich habe verschiedene Tests gemacht. Ein Zickzack oder etwas mehr Bewegung verbessern das Stichbild. Wegbekommen habe ich den Flausch nicht. Ich habe beschlossen, wenn er so flach bleibt, ist es in Ordnung.
Die helltürkiese Hälfte vom Schmetterling...da habe ich vergessen den Nähfuß runter zu machen. Dann greift die Oberfadenspannung nicht. Ich habe das nicht bemerkt, da ich ganz ohne Fuß getestet habe. Auch ohne Stick-/Stopffuß.
Und nun einfach noch Macro-Aufnahmen der jeweiligen Muster.
Ich habe die Motive mit einem wasserlöslichen Stift vorgezeichnet. Beim Auswaschen ist mir dann aufgefallen, daß das rote Garn höllisch ausblutet.
Verwendet habe ich eine Viskose-Nähseide, die etwa genauso als ist, wie die Maschine Note2Me: rotes Garn nicht für Teile verwenden, die gewaschen werden.
Als Nähnadel habe ich eine 80er Standardnadel und eine spezielle 75er Sticknadel verwendet. Einen Qualitätsunterschied konnte ich nicht feststellen. Abgebrochen sind mir beide mal. Ich vermute einen Aufprall mit dem lose gerüttelten Stickfuß. Zumindest im einen Fall, beim anderen versteh ich es nicht.
Ich geh mal weiterüben Ich habe noch zwei weitere Läppchen mit vorbereiteten Motiven.
Eure
neko
Die Reihenfolge ist markiert. Erst der Rabe, dann mal mehrere Farben verwenden und den Schmetterling im Kreis. Danach eine andere Technik, die ausschließlich auf Geradstich beruht und versucht, die Konturen nachzuarbeiten und zu verstärken, dann die Eule, ebenfalls in Geradstich mit eher chaotischem Verlauf. Zum Schluß der Pfeil. Hier habe ich den Zickzackstich der ersten beiden Muster wieder aufgegriffen, allerdings nicht genau nebeneinander, sondern etwas weniger dicht gestickt und leicht versetzt.
Das Gekrakel dazwischen sind Einstellarbeiten.
Ein Blick auf die Rückseite:
Die Motive aus Zickzackstichen sehen hinten gut aus. Beim Pfeil war der Oberfaden dann doch ein wenig arg locker, geht aber gerade noch.
Die Motive mit Geradstich bilden auf der Rückseite kleine Schlingen. Fast wie ein Frottee. Ich habe das "flauschen" genannt. Dieses flauschen tritt auf, wenn viele Stiche auf engstem Raum mit wenig Bewegung dazwischen beieinander liegen. Ich habe verschiedene Tests gemacht. Ein Zickzack oder etwas mehr Bewegung verbessern das Stichbild. Wegbekommen habe ich den Flausch nicht. Ich habe beschlossen, wenn er so flach bleibt, ist es in Ordnung.
Die helltürkiese Hälfte vom Schmetterling...da habe ich vergessen den Nähfuß runter zu machen. Dann greift die Oberfadenspannung nicht. Ich habe das nicht bemerkt, da ich ganz ohne Fuß getestet habe. Auch ohne Stick-/Stopffuß.
Und nun einfach noch Macro-Aufnahmen der jeweiligen Muster.
Surfer. Konturen teilweise durch Führung der Linien gebildet - korrekte Fußanatomie muß ich noch einmal genauer besichtigen.
Ich habe die Motive mit einem wasserlöslichen Stift vorgezeichnet. Beim Auswaschen ist mir dann aufgefallen, daß das rote Garn höllisch ausblutet.
Verwendet habe ich eine Viskose-Nähseide, die etwa genauso als ist, wie die Maschine Note2Me: rotes Garn nicht für Teile verwenden, die gewaschen werden.
Als Nähnadel habe ich eine 80er Standardnadel und eine spezielle 75er Sticknadel verwendet. Einen Qualitätsunterschied konnte ich nicht feststellen. Abgebrochen sind mir beide mal. Ich vermute einen Aufprall mit dem lose gerüttelten Stickfuß. Zumindest im einen Fall, beim anderen versteh ich es nicht.
Ich geh mal weiterüben Ich habe noch zwei weitere Läppchen mit vorbereiteten Motiven.
Eure
neko
Freitag, 3. April 2015
Neuzugang im Nähzimmer
Mein Nähzimmer hat einen Neuzugang zu verzeichnen.
Zugegeben, er steht schon seit letztem Sommer dort.
Der Reihe nach: Die Schwiegermutter hat vorletzten Sommer gemeint, sie näht nicht mehr und dementsprechend konsequent logisch ihr Nähkästchen verschenkt - an mich. Zumindest den Inhalt. Irgendwann sind wir dann noch einmal darauf zu sprechen gekommen. Ihre Nähmaschine sei kaputt, Fadenspannung geht vorn und hinten nicht mehr und der örtliche Techniker bekommt sie auch nicht mehr hin. Aha. Soso. Kann das sein?
Und weil ich mich erdreistet habe, die Kompetenz des örtlichen Nähtechnikers in Frage zu stellen (ansich habe ich eher seinen Willen in den Eingeweiden der eisernen Lady rumzuwühlen in Frage gestellt) hat sie mir den Koffer in die Hand gedrückt, sie wolle das Ungetüm nie wieder sehen.
Ich habe sie also mit nach Hause genommen. Eine hübsche, gut erhaltene, an einigen Stellen offensichtlich leicht mit Gewalt behandelte Voll-Zick-Zack von Neckermann. Komplett mit Koffer, Anschiebetisch, Original-Schnittmuster und einer Reihe Zubehör, bei dem ich mir nicht sicher war, wozu die Füßchen alles gut sein sollten
Ja, die Fadenspannung will nicht so, wie sie soll. Also habe ich sie mal gründlich geputzt. Noch ein Rudel Fadenreste hinter der Unterspule von der Welle geholt, eine andere Unterspule eingelegt, da die andere irgendwie nicht zur Maschine passen zu schien, ein wenig Öl hier und ein bisschen (zu) viel Öl da draufgetropft und vorsichtig probiert... Wow ist die leise!
Ach ja, und nach liebevollem putzen tat die Fadenspannung auch wieder. Also habe ich sie erst mal beiseite gestellt, für Notfälle als Ersatzmaschine. Und dann kamen irgendwelche ... Hobbyschneiderinnen daher und haben vom händischen Sticken mit der Maschine geschwärmt. Dazu gibt es tolle Videos auf Youtube.
Und nachdem die alte Lady da stand, der Untertransport problemlos versenkbar ist ... ansich betriebsbereit aber arbeitslos, dachte ich mir so...
Naja, was jetzt kommt sollte klar sein: wir probierens mal - gell?
Ich habe als Probestoff mal Leinwand billig erstanden. Das ist ein relativ grober, stabiler Baumwollstoff. Der Stickrahmen ist Bestand. Erst einmal nur der kleine Rahmen. Dazu eine alte Garnrolle und eine normale 80er Nadel. Den Stickfuß hat die Maschine unter dem Label Stopf-Fuß mitgebracht.
Also habe ich mich mal schnell hingesetzt und probiert ob das so prinzipiell geht...
Nach etwa 20 Minuten war klar: geht. Mal noch ein wenig rumprobieren? Nach einer halben Stunde hatte ich drei mal den Stickrahmen neu angesetzt und schnell ein Übungsmuster aufgezeichnet. Den Faden drei mal neu eingefädelt (der reißt, altes, morsches, Zeug) und war ausgesprochen zufrieden:
Die ersten Stiche oben links, dann unten rechts und dann oben rechts. Es ist noch ein wenig wackelig und eckig, wird aber eindeutig! Noch ein Stündchen üben oder so und ich könnte mal ein einfaches Muster versuchen. Vorher muß ich aber noch ein wenig Literatur blättern. Es geht um die Fadenenden, was ich mit denen machen muß. Das war anders, als beim normalen nähen.
Bisher habe ich noch ohne besonderes Stickmaterial gearbeitet. Es liegt aber alles bereit. Ich gebe zu, ich schleiche schon eine Weile ums Thema... Mal sehen, wann ich hier mehr als triviale Übungsergebnisse abliefern kann.
Eure
neko
Zugegeben, er steht schon seit letztem Sommer dort.
Der Reihe nach: Die Schwiegermutter hat vorletzten Sommer gemeint, sie näht nicht mehr und dementsprechend konsequent logisch ihr Nähkästchen verschenkt - an mich. Zumindest den Inhalt. Irgendwann sind wir dann noch einmal darauf zu sprechen gekommen. Ihre Nähmaschine sei kaputt, Fadenspannung geht vorn und hinten nicht mehr und der örtliche Techniker bekommt sie auch nicht mehr hin. Aha. Soso. Kann das sein?
Und weil ich mich erdreistet habe, die Kompetenz des örtlichen Nähtechnikers in Frage zu stellen (ansich habe ich eher seinen Willen in den Eingeweiden der eisernen Lady rumzuwühlen in Frage gestellt) hat sie mir den Koffer in die Hand gedrückt, sie wolle das Ungetüm nie wieder sehen.
Ich habe sie also mit nach Hause genommen. Eine hübsche, gut erhaltene, an einigen Stellen offensichtlich leicht mit Gewalt behandelte Voll-Zick-Zack von Neckermann. Komplett mit Koffer, Anschiebetisch, Original-Schnittmuster und einer Reihe Zubehör, bei dem ich mir nicht sicher war, wozu die Füßchen alles gut sein sollten
Ja, die Fadenspannung will nicht so, wie sie soll. Also habe ich sie mal gründlich geputzt. Noch ein Rudel Fadenreste hinter der Unterspule von der Welle geholt, eine andere Unterspule eingelegt, da die andere irgendwie nicht zur Maschine passen zu schien, ein wenig Öl hier und ein bisschen (zu) viel Öl da draufgetropft und vorsichtig probiert... Wow ist die leise!
Ach ja, und nach liebevollem putzen tat die Fadenspannung auch wieder. Also habe ich sie erst mal beiseite gestellt, für Notfälle als Ersatzmaschine. Und dann kamen irgendwelche ... Hobbyschneiderinnen daher und haben vom händischen Sticken mit der Maschine geschwärmt. Dazu gibt es tolle Videos auf Youtube.
Und nachdem die alte Lady da stand, der Untertransport problemlos versenkbar ist ... ansich betriebsbereit aber arbeitslos, dachte ich mir so...
Naja, was jetzt kommt sollte klar sein: wir probierens mal - gell?
Ich habe als Probestoff mal Leinwand billig erstanden. Das ist ein relativ grober, stabiler Baumwollstoff. Der Stickrahmen ist Bestand. Erst einmal nur der kleine Rahmen. Dazu eine alte Garnrolle und eine normale 80er Nadel. Den Stickfuß hat die Maschine unter dem Label Stopf-Fuß mitgebracht.
Also habe ich mich mal schnell hingesetzt und probiert ob das so prinzipiell geht...
Nach etwa 20 Minuten war klar: geht. Mal noch ein wenig rumprobieren? Nach einer halben Stunde hatte ich drei mal den Stickrahmen neu angesetzt und schnell ein Übungsmuster aufgezeichnet. Den Faden drei mal neu eingefädelt (der reißt, altes, morsches, Zeug) und war ausgesprochen zufrieden:
Die ersten Stiche oben links, dann unten rechts und dann oben rechts. Es ist noch ein wenig wackelig und eckig, wird aber eindeutig! Noch ein Stündchen üben oder so und ich könnte mal ein einfaches Muster versuchen. Vorher muß ich aber noch ein wenig Literatur blättern. Es geht um die Fadenenden, was ich mit denen machen muß. Das war anders, als beim normalen nähen.
Bisher habe ich noch ohne besonderes Stickmaterial gearbeitet. Es liegt aber alles bereit. Ich gebe zu, ich schleiche schon eine Weile ums Thema... Mal sehen, wann ich hier mehr als triviale Übungsergebnisse abliefern kann.
Eure
neko
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