Blick in den Spiegel. Und was für eine Körbchengröße ist das jetzt? 75 tripple A?
Antwort aus dem off: Was hast Du denn? Derzeit wollen sie doch alle Tripple A haben!
Schönes Wochenende.
Donnerstag, 28. Juli 2011
Momentaufnahme - You are what you eat
Normaler Weise halte ich mich bei solchen Aktionen am Ende ja doch zurück, aber dieses Mal war die Verlockung zu groß.
Petra Holzapfel hat mich auf eine (Aktions)Photoserie aus den Staaten gestubst: You are what you eat: ââ¬Åa series of portraits made by examining the interiors of refrigerators in homes across the United Statesââ¬Â.
Also mußte ich doch pflichtschuldigst auch mal zum Kühlschrank wandern und ein Photo festhalten.
Fragen werden keine angenommen
neko
Petra Holzapfel hat mich auf eine (Aktions)Photoserie aus den Staaten gestubst: You are what you eat: ââ¬Åa series of portraits made by examining the interiors of refrigerators in homes across the United Statesââ¬Â.
Also mußte ich doch pflichtschuldigst auch mal zum Kühlschrank wandern und ein Photo festhalten.
Fragen werden keine angenommen
neko
Freitag, 22. Juli 2011
Bento of the day
Ich mag sie ja, diese kleinen Kunstwerke namens Bento-Box.
Stundenlanger Aufwand und 10 Minuten haps weg sind sie... okay, das war jetzt nicht der Aspekt, den ich daran liebe. Ich finde sie einfach nur toll weil sie so schön bunt sind und man kann es auch noch essen
Da ich kein Opfer habe, kann ich auch keine Bentos machen und einfach nur so für mich allein... so viel Zeit ist dann meist leider doch nicht.
Aber heute kam eine Bento-Box hier an, die fand ich schon ganz besonders niedlich. Die Quelle war eine Konferenz aus dem IT-Umfeld, welche irgendwie mit recht vielen Japanern bestückt war...
Und jetzt knabbere ich ein wenig an dem USB-Stick rum bzw. an seinem Anhänger.
neko
Stundenlanger Aufwand und 10 Minuten haps weg sind sie... okay, das war jetzt nicht der Aspekt, den ich daran liebe. Ich finde sie einfach nur toll weil sie so schön bunt sind und man kann es auch noch essen
Da ich kein Opfer habe, kann ich auch keine Bentos machen und einfach nur so für mich allein... so viel Zeit ist dann meist leider doch nicht.
Aber heute kam eine Bento-Box hier an, die fand ich schon ganz besonders niedlich. Die Quelle war eine Konferenz aus dem IT-Umfeld, welche irgendwie mit recht vielen Japanern bestückt war...
Und jetzt knabbere ich ein wenig an dem USB-Stick rum bzw. an seinem Anhänger.
neko
Sonntag, 10. Juli 2011
Italien trifft Mexico
Es war einmal ...
ein großer Topf Tomatenrisotto - hier sollte ein Bild stehen -
Erst haben alle davon gegessen. Dann mochten sie nicht mehr und der Rest wanderte in den Tiefkühler.
Als Neko mal wieder zu spät dran war zu kochen (und zu uninspiriert war), hat sie kurzerhand eines Tages diesen Topf aus dem ewigen Eis befreit. Annika hatte schon wieder vergessen, wie das mit dem Risotto war und hat fröhlich geschaufelt.
Nur Annikas Mama Neko hatte immer noch keine Lust auf Tomatenrisotto. Deswegen mußte aus dem Tomatenrisotto-Rest etwas Neues werden.
Es begab sich zu der Zeit, daß ein paar Tortillafladen gelangweilt in der Küche herumlagen. Neko sah sie und die Inspiration war wieder da!
- 2 Tortillafladen
- 1 frische Tomate in Scheiben geschnitten
- etwas knusprig, Frisches - in diesem Fall: Mungobohnenkeimlinge
- ein großer Klecks Mayo
und hier könnten noch viele andere Dinge stehen, wie Frühlingszwiebeln, Salat, Gurke, Mais, Käse, Schmand/saure Sahne...
Nun zum Risotto. Das bekam noch eine große Ladung Chillipulver, Salz, Pfeffer und etwas Oregano um die Ohren.
Dann wurde eine große Pfanne erhitzt und vom Risotto kleine Nockerl abgestochen und diese wurden dann ringsherum schön knusprig angebraten. (Öl nicht vergessen, sonst wird es eher trocken als knusprig). Die Nockerl sind außen knusprig und innen schön würzig, cremig.
Die Tortillafladen kurz unter den Wasserhahn halten und 15-20 Sekunden der Mikrowelle überantworten. Das macht sie wieder beweglich und weich.
Alle frischen Zutaten und die Mayo als Klebstoff, auf die Fladen. Ein paar Risottonockerl dazu und die ganze Geschichte zusammengerollt... und warm genossen.
Hmmmm!!!
Und so trafen mexicanische Tortillafladen auf italienisches Tomatenrisotto.
- auch hier sollte wieder ein Foto stehen, leider waren sie alle, bevor ich den Fotoapparat erreichen konnte. Bilder werden nachgeliefert -
ein großer Topf Tomatenrisotto - hier sollte ein Bild stehen -
Erst haben alle davon gegessen. Dann mochten sie nicht mehr und der Rest wanderte in den Tiefkühler.
Als Neko mal wieder zu spät dran war zu kochen (und zu uninspiriert war), hat sie kurzerhand eines Tages diesen Topf aus dem ewigen Eis befreit. Annika hatte schon wieder vergessen, wie das mit dem Risotto war und hat fröhlich geschaufelt.
Nur Annikas Mama Neko hatte immer noch keine Lust auf Tomatenrisotto. Deswegen mußte aus dem Tomatenrisotto-Rest etwas Neues werden.
Es begab sich zu der Zeit, daß ein paar Tortillafladen gelangweilt in der Küche herumlagen. Neko sah sie und die Inspiration war wieder da!
- 2 Tortillafladen
- 1 frische Tomate in Scheiben geschnitten
- etwas knusprig, Frisches - in diesem Fall: Mungobohnenkeimlinge
- ein großer Klecks Mayo
und hier könnten noch viele andere Dinge stehen, wie Frühlingszwiebeln, Salat, Gurke, Mais, Käse, Schmand/saure Sahne...
Nun zum Risotto. Das bekam noch eine große Ladung Chillipulver, Salz, Pfeffer und etwas Oregano um die Ohren.
Dann wurde eine große Pfanne erhitzt und vom Risotto kleine Nockerl abgestochen und diese wurden dann ringsherum schön knusprig angebraten. (Öl nicht vergessen, sonst wird es eher trocken als knusprig). Die Nockerl sind außen knusprig und innen schön würzig, cremig.
Die Tortillafladen kurz unter den Wasserhahn halten und 15-20 Sekunden der Mikrowelle überantworten. Das macht sie wieder beweglich und weich.
Alle frischen Zutaten und die Mayo als Klebstoff, auf die Fladen. Ein paar Risottonockerl dazu und die ganze Geschichte zusammengerollt... und warm genossen.
Hmmmm!!!
Und so trafen mexicanische Tortillafladen auf italienisches Tomatenrisotto.
- auch hier sollte wieder ein Foto stehen, leider waren sie alle, bevor ich den Fotoapparat erreichen konnte. Bilder werden nachgeliefert -
Montag, 4. Juli 2011
Stoffreste vom Zuschnitt
Und was mache ich mit dem Verschnitt (also die Stoffecken, die beim zuschneiden übrig bleiben)? Genau! Wir versuchen es mal mit einem Püppchen. Der Einfachheit halber ein sogenanntes Knotenpüppchen mit Säckchen.
Gefüllt ist das Ganze mit den diversen Verschnittresten.
Das 'Kleidchen' ist kein Verschnitt, da habe ich einen Mikroflece liegen, der ein Winter-Schlafsack für mein Kind werden will.
Die Augen- und Mundfarbe hat sich aus Nadeln mit noch aufgefädelten Fadenresten bestimmt.
Die Wolle für die Haare habe ich dann nach Augenfarbe gewählt - ebenfalls ein Rest, sie ist damit alle.
Ich bezeichne das Ergebnis mal als "Charakterpüppchen".
Vielleicht wird sie ja eines Tages geliebt, vielleicht übe ich auch noch das ein oder andere Mal an einer neuen Version.
Hilfestellungen für den Kopf habe ich hier bekommen:
http://www.puppenkisterl.at/ -> Blumenkinderdoku
Für den Rest habe ich mir ein nettes Buch geleistet: Fröhliche Puppen selbst gemacht - Jaffke
Gefüllt ist das Ganze mit den diversen Verschnittresten.
Das 'Kleidchen' ist kein Verschnitt, da habe ich einen Mikroflece liegen, der ein Winter-Schlafsack für mein Kind werden will.
Die Augen- und Mundfarbe hat sich aus Nadeln mit noch aufgefädelten Fadenresten bestimmt.
Die Wolle für die Haare habe ich dann nach Augenfarbe gewählt - ebenfalls ein Rest, sie ist damit alle.
Ich bezeichne das Ergebnis mal als "Charakterpüppchen".
Vielleicht wird sie ja eines Tages geliebt, vielleicht übe ich auch noch das ein oder andere Mal an einer neuen Version.
Hilfestellungen für den Kopf habe ich hier bekommen:
http://www.puppenkisterl.at/ -> Blumenkinderdoku
Für den Rest habe ich mir ein nettes Buch geleistet: Fröhliche Puppen selbst gemacht - Jaffke
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