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Sonntag, 15. Dezember 2013
Weihnachtskleid-Sew-Along Teil 5
15.12.2013 WKSA Teil 5:
Nur noch der Saum! / Der ist fertig. Ich könnte hier nochmal nachbessern /Das könnte ich fürwahr noch an einigen Ecken tun. Werde ich sicher auch noch. Ich bin fertig, zeige aber noch nichts / Da reihe ich mich mal ein... Ich bin ein Streber und nähe jetzt noch ein Tüdeldü für meine drei Weihnachtskleider Wie wäre es mit einer hübschen Handtasche dazu?
O-Oh... ich werde hektisch. Warum muß es immer diesen wunderbaren Samt treffen? Der muß immer auf den letzten Drücker schnell schnell fertig werden
Und natürlich häufen sich jetzt die unschönen Ecken und Stellen. Aber erst einmal die positiven Aspekte:
Montag: Futterkleid eingenäht, überzähligen Stoff zurückgeschnitten (sowie einige Nahtzugaben entsprechend eingeschnitten) und die Kante knappkantig abgesteppt. Gewendet Mag sein, daß man das Teil durch die Schulter mit nur einer offenen Naht wenden kann. Ich kann das nicht und bei diesem dicken Samt schon gleich doppelt nicht. Aber ich hatte ja alle vier Schulternähte noch offen, sowie Wendeöffnungen am Rand. Damit konnte ich ganz bequem 'wenden'. Denn ich mußte nur noch die Schultern durch die Öffnung ziehen. (Weil jemand gefragt hatte: ich habe es mit geschlossenen Oberstoffnähten aber offenen Futterstoff-Schulter-Nähten versucht. Und dann ziemlich schnell aufgegeben.)
Ich habe mich für absteppen aber gegen Silbergarn entschieden.
Die hintere Naht vom Oberstoff habe ich auch geschlossen und die kleine Restöffnung mit einer Hand voll Handstichen auch noch dicht gemacht.
Angezogen, meinem Mann gezeigt (Schließlich muß er mich mit dem Kleid am Freitag mitnehmen), Rocklänge abgeschätzt, Kontrollfotos gemacht:
Totales Entzücken sieht anders aus. Allerdings gehöre ich auch zu der Sorte Mensch, die immer und überall das Haar in der Suppe findet.
Dienstag: Saum. Sch* Ich dachte, das sei eine geniale Idee am Rock unten die Stelle, an der der Saum nach innen umgeklappt werden soll, schmaler werdend zuzuschneiden und zu nähen. Dann muß man auf der Innenseite weniger überschüssiges Material bändigen. Dumm nur, wenn alles nicht richtig aufgeht und der Saum tiefer rutscht... (auch höher ist ungünstig). Also die letzten paar cm wieder aufgetrennt und möglichst gerade wieder zusammengenäht. Das ging an einigen Stellen gut auf, an anderen Stellen habe ich deutlich weiter oben angesetzt und die Schräge der Rockbahn etwas abgemildert. Mal sehen, was da am Ende rauskommt.
Auf jeden Fall habe ich am Ende immer noch die Option ein klassisches Etuikleid mit Rock und hinterem Schlitz im Rock daraus zu machen... Aber jetzt werde ich es erst einmal so beenden, wie es ist. Dann wird es probegetragen und dann entscheide ich, was ich tue.
Auf dem Weg ins Bett noch alle Säume (Ober- und Unterkleid) in der Länge abgesteckt: Oberkleid knapp über Knie, Unterkleid knapp unterm Saum vom Oberkleid (verdeckt).
Mittwoch:
Unterkleid Saum umgesteckt, begradigt, angenäht.
Oberkleid Saum umgesteckt.
Kontrollfoto bei Tageslicht:
Und dann noch schnell (*hüstel*) einen Unterziehrolli genäht.
Zugegeben, den habe ich ganz am Anfang beim Zuschnitt schon mit zugeschnitten. Er war also still und heimlich in der Gesamtplanung enthalten.
Das Material ist der Jaquard-Jersey, den ich im Sonnwendkleid als Unterkleid verwendet habe und der sich im Sommer ausgezeichnet hat tragen lassen. Nur blickdicht ist er nicht
Hier kam dann aber Wangerooge (ohne ausgestellte Ärmel) zum Zug.
Den nähe ich inzwischen in einer knappen Stunde runter. Bei diesem superleichten, elastischen Jersey habe ich etwas länger gebraucht. Ich habe sicherheitshalber viel gesteckt (ja, das geht auch in Kombination mit einer Overlock) und das kostet Zeit.
Am Mittwoch Abend habe ich noch den Saum fertig 'angehext'. Für Außenstehende: das hat nichts mit Magie, einer besonders schnellen Nähtechnik oder sonstigem Hokuspokus zu tun, sondern ist eher dem verwendeten Stich (Hexenstich) geschuldet. Dazu alle Fäden verstochen oder abgeschnitten, derer ich habhaft werden konnte. Jetzt noch bügeln und dann kann eigentlich nichts mehr schief gehen... außer es ist jemand anwesend, der was von Kleidern, Passform und Nähtechniken versteht.
Am Donnerstag noch schnell das Häkchen über den Reißverschluß gesetzt und - ganz wichtig - GEBÜGELT!!!
Und jetzt gibts nur noch Teilbilder Denn präsentiert wird ja erst am 21.12.2013.
Auf mich wartet ein erfülltes Wochenende. Gemecker und Manöverkritik hebe ich mir für nächste Woche auf. (Ja, es gibt so Einiges, was nicht besonders hübsch geworden ist).
Und das Bild zum Sonntag:
Eure
neko
Sonntag, 24. November 2013
Weihnachtskleid-Sew-Along Teil 2
24.11.2013 WKSA Teil 2:
Jetzt nähe ich doch lieber was die anderen alle nähen / Ich habe mich für mein Traumkleid entschieden / Ich nähe mal lieber erst ein Probemodell / Taddaa, zugeschnitten! / Der Stoff reicht nicht, Hilfe!
Ich habe mal die Schnittmusterteile vom Sonnwendkleid so, wie sie sind, auf den Stoff gelegt. Der Stoff liegt vierlagig gefalten, ich habe 3 (repräsentative) von 6 Bahnen (12-Bahnen-Kleid) aufgelegt.
könnte eigentlich ganz gut ausgehen. Sehe ich das richtig? Ich falle also schon mal nicht in die Kategorie: "Der Stoff reicht nicht, Hilfe!".
Vielleicht bleibt sogar noch etwas für eine Weste/Bolero übrig? Wobei es mir da schon arg vor den Ärmeln graut. Vielleicht lasse ich das besser oder wähle ein anderes Material dafür (so ich so etwas am Ende doch noch unbedingt haben muß)...
Schon wieder lauter Luftschlösser. Erst einmal das Kleid selbst!
Aaalso... vor den Zuschnitt hat der liebe Nähgott die Schnittanpassung gesetzt.
Ich habe das Schnittmuster vom Sonnwendkleid (und Cocktailkleid) verwendet. Beides leichte Sommerkleider. In beiden Fällen ein abgewandeltes Modell 128 aus Burda 06/2003. (Ohne Godets, dafür den Rock ausgestellt zugeschnitten).
Jetzt wollte ich meinem schweren Samt nicht so viel Saumweite zumuten, wie bei den Sommerkleidern. Also habe ich mich beim Wollkleid orientiert:
Saum: ca 192 cm
Gesamtlänge: ca 93
Das habe ich mal in etwa so angepeilt und die ausladenden Rockteile etwas schmaler abgezeichnet und umgeknickt. Mehr muß ich ja nicht tun, da das Modell bereits bewährt ist.
Die Länge werde ich allerdings wieder etwas verlängern, festlich und leicht schwingend sieht bei mir im Kopf dann doch eher Knie bis leicht drunter aus.
...und zugeschnitten. Links daneben liegt noch der Futterstoff. Unzugeschnitten. Ich weiß noch nicht ob er reicht. Der aktuelle Plan dazu: Das Innenfutter wird aus einem anderen Schnittmuster mit weniger Nähten gemacht. Der Rockteil wird aus einem Unterrockmuster geschnitten, das Oberteil... wenn der Futterstoff reicht aus dem Basisschnitt vom Oberteil vom Wollkleid oder aus Jersey nach einem bewährten Shirtschnitt (Wangerooge). Ausschnitte werden dann am Modell angepasst. Klingt verdammt nach Schnittmuster-Patchwork. Ich hoffe, mein Plan geht auf.
Und jetzt kommt die erste *Panik*attacke: Ich habe keinen (passenden) Nahtreißverschuß!!! Hier in der Gegend gibt es keine brauchbaren Kurzwarenhändler mehr, bei denen man so etwas erwerben könnte. Also: entweder 5EUR in MVV-Kosten investieren und eine Stunde in der Gegend rumfahren ODER 5EUR in Versandkosten investieren und in 5 Minuten beim OnlineKurzwarenhändler meines Vertrauens einen ordern... Ersteren habe ich gleich, letzteren in ein paar Tagen.
Langsam schmilzt der Strebervorsprung Mal sehen, ob ich am Ende wenigstens ins Ziel komme.
Eure
neko
Samstag, 2. November 2013
Mein Butterick-Kleid Teil 3
Und weiter gehts.
Hier habe ich das Kleid am Ende in den Herbstwind zum aushängen gehängt...
Mein Butterick-Kleid Teil 2
Eigentlich ist jetzt nicht mehr viel zu tun:
- gedoppelte Teile miteinander verbinden
- Tellerrock zuschneiden
- Nahttaschen einfügen
- Teller annähen
- versäubert wird einfach mit Schrägband
- an den Rocksäumen knappkantig umnähen.
- Verschluß ausmessen und Knopflöcher mit Knöpfen machen
Schnell gemacht... eigentlich.
Feststellung Nummer 1: So ein Tellerrock verbraucht verdammt viel Stoff. Nur gut, daß ich Standardstoffe gewählt habe, von denen ich noch den ein oder anderem Meter nachordern kann... Also eine knappe Woche auf die Lieferung warten...
Und weil mein Stoff nicht ganz so breit ist, wie ich das gerne hätte, gabs einen Halbkreis und zwei Viertelkreise. Dabei bekomme ich an den Seiten vom Rock nähte, in denen ich Eingrifftaschen verstecken kann.
Und weil viel Stoff auch viel Gewicht hat, habe ich beim annähen ein stabilisierendes Nahtband mitgefasst. Außerdem habe ich bei der Gelegenheit auch gleich den Futterstoff mit angenäht. Damit ist die Naht am Rücken komplett auf der Innenseite zwischen Ober- und Futterstoff verschwunden:
Und mal wieder eine Runde anprobieren und dabei die Position für die Knöpfe bestimmen. Außerdem bekomme ich endlich mal ein Gefühl, wie es am Ende aussehen wird... so grob zumindest. Also ein recht spannender Moment:
Hach, ein schöner weiter Rock... und die schräge Linienführung passt auch.
Pflichtbild, weil man das selbst vorm Spiegel nie beurteilen kann:
Sehe ich da Falten? Liegt bestimmt an der Bewegung...
Der Ausschnitt muß noch begradigt werden. Hier habe ich den Futterstoff etwas großzügig zugeschnitten, wegnehmen kann man am Ende ja immer noch.
Und an einem späten Abend die Entscheidung:
kleine Abnäher am Ausschnitt und... ob ich den Ausschnitt leicht v-förmig mache? Passend zu der leichten V-Form der Wicklung? Die entstandenen Absätze werden natürlich begradigt.
Und den Rest machen wir dann an einem ruhigen Abend...
Eure
neko
Hier habe ich das Kleid am Ende in den Herbstwind zum aushängen gehängt...
Mein Butterick-Kleid Teil 2
Eigentlich ist jetzt nicht mehr viel zu tun:
- gedoppelte Teile miteinander verbinden
- Tellerrock zuschneiden
- Nahttaschen einfügen
- Teller annähen
- versäubert wird einfach mit Schrägband
- an den Rocksäumen knappkantig umnähen.
- Verschluß ausmessen und Knopflöcher mit Knöpfen machen
Schnell gemacht... eigentlich.
Feststellung Nummer 1: So ein Tellerrock verbraucht verdammt viel Stoff. Nur gut, daß ich Standardstoffe gewählt habe, von denen ich noch den ein oder anderem Meter nachordern kann... Also eine knappe Woche auf die Lieferung warten...
Und weil mein Stoff nicht ganz so breit ist, wie ich das gerne hätte, gabs einen Halbkreis und zwei Viertelkreise. Dabei bekomme ich an den Seiten vom Rock nähte, in denen ich Eingrifftaschen verstecken kann.
Und weil viel Stoff auch viel Gewicht hat, habe ich beim annähen ein stabilisierendes Nahtband mitgefasst. Außerdem habe ich bei der Gelegenheit auch gleich den Futterstoff mit angenäht. Damit ist die Naht am Rücken komplett auf der Innenseite zwischen Ober- und Futterstoff verschwunden:
Und mal wieder eine Runde anprobieren und dabei die Position für die Knöpfe bestimmen. Außerdem bekomme ich endlich mal ein Gefühl, wie es am Ende aussehen wird... so grob zumindest. Also ein recht spannender Moment:
Hach, ein schöner weiter Rock... und die schräge Linienführung passt auch.
Pflichtbild, weil man das selbst vorm Spiegel nie beurteilen kann:
Sehe ich da Falten? Liegt bestimmt an der Bewegung...
Der Ausschnitt muß noch begradigt werden. Hier habe ich den Futterstoff etwas großzügig zugeschnitten, wegnehmen kann man am Ende ja immer noch.
Und an einem späten Abend die Entscheidung:
kleine Abnäher am Ausschnitt und... ob ich den Ausschnitt leicht v-förmig mache? Passend zu der leichten V-Form der Wicklung? Die entstandenen Absätze werden natürlich begradigt.
Und den Rest machen wir dann an einem ruhigen Abend...
Eure
neko
Mittwoch, 25. September 2013
Mein Butterick-Kleid Teil 1
Ha! Der Sommer ist vorbei und der Blog füllt sich langsam aber sicher wieder mit Leben.
Heute möchte ich vom Fortgang eines besonderen Projektes bei mir berichten: Das Butterick-Kleid.
Vorweg: Es ist noch nicht fertig. Aber ich habe schon angefangen.
Worum geht es: Um ein fast schon sagenumwobenes Schnittmuster der Firma Butterick. Es handelt sich um ein recht einfaches Wickelkleid. Erschienen ist der Schnitt erstmalig in den 50er Jahren des letzten Jahrtausends.
Angeblich ein superschnelles, einfaches Teilchen. O-Ton: "Start it after breakfast... walk-away in it for luncheon!".
Glaubt man den Ausführungen der Firma, ist es das erfolgreichste Schnittmuster aus ihrem Hause. Angeblich mußten sie zeitweilig die Produktion anderer Schnittmuster stoppen, bzw. herunterfahren, um der Nachfrage nach diesem Muster gerecht zu werden. (Auf Fotos dieser Zeit sieht man es jedoch komischer Weise recht selten). Bei diesem Erfolg gab es in den Jahren darauf mehrere Neuauflagen dieses Musters.
Das Original: Butterick 6015
Kinderversion: Butterick 6204
Sonderdruck: Retro Butterick 4790
Weiterhin gab es in den 60er Jahren eine Art Neuauflage mit Gürtelschnalle unter: Butterick 5368
Also ein echtes Teilchen mit Geschichte.
Fragt man das Internet (o-oh...) muß am Schnittmuster sehr viel geändert werden, damit es einer Frau zu Beginn des 21.Jahrhunderts passt. Also habe ich beschlossen: Ich spar mir den Aufwand bei Butterick irgendwo am anderen Ende der Welt eine Winzmenge Papier zu ordern und einmal um den Erdball fliegen zu lassen und rekonstruiere den Schnitt.
Nach den diversen Schemazeichnungen auf den Schnittmusterpapieren, sowie einigen Infos aus der Welt haben wir:
- ein Vorderteil mit je Seite 3 Abnähern (1 seitl. Brustabnäher, zwei Abnäher nach unten von der Brust zur Taille) Länge: über die gesamte Kleidlänge
- ein Rückenteil mit je Seite 2 Rückenabnähern bis zur Taille
- in kompletter Teller als Rock, der am Rückenteil in der Taille angenäht wird (das dürfte der Grund sein, weswegen viele dann doch eher zurückhaltend bei der Umsetzung des Kleides waren: der Teller kostet viel Stoff und macht das Teil teuer)
Also so in etwa:
Bei genauer Betrachtung der Schnittmusterzeichnung auf den Verpackungen fallen ein paar Dinge auf:
Also los! Kann ja so schlimm nicht sein!
Ich habe als Basis für mich das Schnittmuster vom Sonnwendkleid genommen. Hier bekomme ich alle Längsabnäher schon mal so im Groben geliefert (Position, Größe). Lediglich den seitlichen Brustabnäher muß ich selbst machen. Aber auch der ergibt sich, da ich den Bogen aus einem der Teile ja 'herausnehmen' muß, indem ein Keil hineingeschnitten wird, der später genau mein Brustabnäher wird.
Für einen ersten Probelauf habe ich das Vorderteil bis zur Hüfte verlängert, das Hinterteil hört an der Taille auf, den Rock schenke ich mir. Ich benötige jetzt erst einmal die Abnäherpositionen und Größen.
So sieht das im Rohbau aus:
Jetzt noch den Halsausschnitt auf einen etwas kleineren, runden ummodeln, die Schulternähte verlängern, damit so angeschnittene Flatterärmelchen rauskommen und an den Seiten unterhalb des Armausschnittes verlängern, damit ich es vorne (und hinten) zusammenführen und schließen kann.
Jetzt übertrage ich das Ganze auf einen billigen Nesselstoff. Zusammennähen und überziehen. Jetzt werden mit Filzstift knallhart die Änderungen aufgemalt.
Danach wird das Nesselteil wieder aufgetrennt, auf den Schnitt gelegt und die Änderungen zurückübertragen.
Das schaut dann so aus:
Und weil ich faul und geizig bin, habe ich den gleichen Stoff noch einmal verwendet. Genäht und anprobiert.
Man sagt, der Fall des Oberteils hängt vom Gewicht des Rockes ab. Nachdem ich mir den im Hinterteil gespart habe, habe ich kleine Gewichte (Tischdeckengewichte) angehängt. Das soll reichen.
Und das ist das vorläufige Zwischenergebnis:
Fazit:
- Die Abnäher nächstes Mal bitte symmetrisch übertragen und nähen, die hier sind ungleichmäßig. Ansonsten schauts gut aus.
- Die Armausschnitte mindestens vorne etwas wegschneiden, da ist Stoff beim bewegen im Weg.
Ich habe das Kleid mit Absicht über T-Shirt und Hose probiert, da es am Ende als Winterversion auch mit Unterkleidung (Langarmshirt/Bluse, Hose/Strumpfhose) getragen werden soll.
Und da sind wir nun. Das ist Status Quo. Ich berichte wie es weitergeht und was am Ende dabei heraus kommt.
Eine Kleinigkeit hat sich aber schon abgezeichnet: Wenn man einen fertigen, passenden Schnitt vorliegen hat, verspricht dieses Kleid wirklich eines von der ganz schnellen Sorte zu werden: 2 Schulternähte, eine Rocknaht, alles mit Schrägband versäubern, unten umnähen. Fertig. Knöpfe nicht vergessen.
Ich mach mich dann mal ans abändern
Eure neko
Heute möchte ich vom Fortgang eines besonderen Projektes bei mir berichten: Das Butterick-Kleid.
Vorweg: Es ist noch nicht fertig. Aber ich habe schon angefangen.
Worum geht es: Um ein fast schon sagenumwobenes Schnittmuster der Firma Butterick. Es handelt sich um ein recht einfaches Wickelkleid. Erschienen ist der Schnitt erstmalig in den 50er Jahren des letzten Jahrtausends.
Angeblich ein superschnelles, einfaches Teilchen. O-Ton: "Start it after breakfast... walk-away in it for luncheon!".
Glaubt man den Ausführungen der Firma, ist es das erfolgreichste Schnittmuster aus ihrem Hause. Angeblich mußten sie zeitweilig die Produktion anderer Schnittmuster stoppen, bzw. herunterfahren, um der Nachfrage nach diesem Muster gerecht zu werden. (Auf Fotos dieser Zeit sieht man es jedoch komischer Weise recht selten). Bei diesem Erfolg gab es in den Jahren darauf mehrere Neuauflagen dieses Musters.
Das Original: Butterick 6015
Kinderversion: Butterick 6204
Sonderdruck: Retro Butterick 4790
Weiterhin gab es in den 60er Jahren eine Art Neuauflage mit Gürtelschnalle unter: Butterick 5368
Also ein echtes Teilchen mit Geschichte.
Fragt man das Internet (o-oh...) muß am Schnittmuster sehr viel geändert werden, damit es einer Frau zu Beginn des 21.Jahrhunderts passt. Also habe ich beschlossen: Ich spar mir den Aufwand bei Butterick irgendwo am anderen Ende der Welt eine Winzmenge Papier zu ordern und einmal um den Erdball fliegen zu lassen und rekonstruiere den Schnitt.
Nach den diversen Schemazeichnungen auf den Schnittmusterpapieren, sowie einigen Infos aus der Welt haben wir:
- ein Vorderteil mit je Seite 3 Abnähern (1 seitl. Brustabnäher, zwei Abnäher nach unten von der Brust zur Taille) Länge: über die gesamte Kleidlänge
- ein Rückenteil mit je Seite 2 Rückenabnähern bis zur Taille
- in kompletter Teller als Rock, der am Rückenteil in der Taille angenäht wird (das dürfte der Grund sein, weswegen viele dann doch eher zurückhaltend bei der Umsetzung des Kleides waren: der Teller kostet viel Stoff und macht das Teil teuer)
Also so in etwa:
Bei genauer Betrachtung der Schnittmusterzeichnung auf den Verpackungen fallen ein paar Dinge auf:
- Das Teil lebt von dieser Sanduhrenlinie. Die macht einfach eine nette Figur:
- Der Verschluß ist an der Taille beendet. Einige Modelle im Netz scheinen den Verschluß erst knapp über der Taille zu starten und versuchen ihn dann krampfhaft in Richtung Hüfte zu verlängern. Das schaut manchmal nur merkwürdig aus, manchmal sitzt am Ende das ganze Kleid nicht.
- Geht die gerade Linie verloren, ist der ganze Effekt dahin. Das Ergebnis schaut auch noch nett aus, macht aber nicht mehr annähernd eine so schlanke Figur, wir das Original:
Also los! Kann ja so schlimm nicht sein!
Ich habe als Basis für mich das Schnittmuster vom Sonnwendkleid genommen. Hier bekomme ich alle Längsabnäher schon mal so im Groben geliefert (Position, Größe). Lediglich den seitlichen Brustabnäher muß ich selbst machen. Aber auch der ergibt sich, da ich den Bogen aus einem der Teile ja 'herausnehmen' muß, indem ein Keil hineingeschnitten wird, der später genau mein Brustabnäher wird.
Für einen ersten Probelauf habe ich das Vorderteil bis zur Hüfte verlängert, das Hinterteil hört an der Taille auf, den Rock schenke ich mir. Ich benötige jetzt erst einmal die Abnäherpositionen und Größen.
So sieht das im Rohbau aus:
Jetzt noch den Halsausschnitt auf einen etwas kleineren, runden ummodeln, die Schulternähte verlängern, damit so angeschnittene Flatterärmelchen rauskommen und an den Seiten unterhalb des Armausschnittes verlängern, damit ich es vorne (und hinten) zusammenführen und schließen kann.
Jetzt übertrage ich das Ganze auf einen billigen Nesselstoff. Zusammennähen und überziehen. Jetzt werden mit Filzstift knallhart die Änderungen aufgemalt.
Danach wird das Nesselteil wieder aufgetrennt, auf den Schnitt gelegt und die Änderungen zurückübertragen.
Das schaut dann so aus:
Und weil ich faul und geizig bin, habe ich den gleichen Stoff noch einmal verwendet. Genäht und anprobiert.
Man sagt, der Fall des Oberteils hängt vom Gewicht des Rockes ab. Nachdem ich mir den im Hinterteil gespart habe, habe ich kleine Gewichte (Tischdeckengewichte) angehängt. Das soll reichen.
Und das ist das vorläufige Zwischenergebnis:
Fazit:
- Die Abnäher nächstes Mal bitte symmetrisch übertragen und nähen, die hier sind ungleichmäßig. Ansonsten schauts gut aus.
- Die Armausschnitte mindestens vorne etwas wegschneiden, da ist Stoff beim bewegen im Weg.
Ich habe das Kleid mit Absicht über T-Shirt und Hose probiert, da es am Ende als Winterversion auch mit Unterkleidung (Langarmshirt/Bluse, Hose/Strumpfhose) getragen werden soll.
Und da sind wir nun. Das ist Status Quo. Ich berichte wie es weitergeht und was am Ende dabei heraus kommt.
Eine Kleinigkeit hat sich aber schon abgezeichnet: Wenn man einen fertigen, passenden Schnitt vorliegen hat, verspricht dieses Kleid wirklich eines von der ganz schnellen Sorte zu werden: 2 Schulternähte, eine Rocknaht, alles mit Schrägband versäubern, unten umnähen. Fertig. Knöpfe nicht vergessen.
Ich mach mich dann mal ans abändern
Eure neko
Freitag, 6. April 2012
Osterkleidchen
Dieses Osterfest kann Annika bereits laufen. Damit sind Kleidchen ein legitimes Kleidungsstück geworden (bei Krabbelkindern sind sie eher unpraktisch).
Nachdem ich neulich ja schon eine Sammlung Schnittmuster bestellt habe, habe ich nun auch das erste Muster probiert. Den Stoff hatte ich irgendwann mal irgendwo mitbestellt, weil er so niedlich war - ich hätte ruhig einen Meter mehr nehmen können... und ja, es ist rosa - so what?, sie ist auch ein kleines Mädchen und sie besitzt auch dunkelblaue Kleider. Nicht nur rosa-pink-lila.
Dieser Schnitt ist eigentlich einfach, hat aber für mich eine Neuerung drin.
Ich habe noch nie einen Stoff einreihen müssen. Sonst habe ich immer Kreissegmente als Volants. Die nähen sich zwar auch nicht supereasy an, aber man muß sich wenigstens keine Gedanken um die Kräuselung machen.
Und weil es mein erster Versuch mit einem echten Kindersommerkleidchen ist, mußte natürlich auch noch ein wenig die Kleinmädchen-Mama-Komponente bedient werden - in Form von Spitze.
Dazu ein passendes Mützchen und fertig.
Die Eckdaten:
* Schnittmuster Kleidchen: Tini von Farbenmix
* Schnittmuster Hut: Freier Download-Schnitt von Ottobre (Quelle weiß ich leider nicht mehr)
* Größe: 98/104
* Material: Baumwolldruck, weiße Baumwolle, elastische Spitze, Baumwollschrägband natur, Baumwollschrägband Pilze v. farbenmix, Webband retro türkis
* Gummiband
(legale) Modifikationen:
* Tini kann wahlweise als Kleid mit 3 Volants oder Tunika ohne Volants, dafür mit einem anderen Unterteil genäht werden. Ich habe beides kombiniert. Ich habe die Tunika mit VolantIII verlängert.
* Die Mütze ist im Kopfteil nicht gedoppelt, damit sie nicht zu warm wird. Auch auf den Ohrenschutz habe ich verzichtet. Bindebändchen sind aber natürlich vorhanden.
Die kleinen Details:
Die Taille schien mir am Ende etwas weit, also habe ich ein Gummiband 'dahinter' genäht. Nachdem ich mir das sehr spät überlegt habe, mußte ich das Schrägband liebevoll per Hand annähen und immer schön aufpassen, daß nur der Baumwollstoff mit angenäht wird und nicht die Spitze darüber...
Nächstes Mal sollte ich auch darauf achten, daß ich die Mini-Ärmelchen fertig mache - also mit Spitze und allem, bevor ich sie annähe. Diese ultrakurzen Flügelärmelchen funktionieren da einfach anders, als der klassische lange oder kurze Ärmel... auch hier als 'Strafarbeit' wieder Handarbeit beim annähen der Spitze und der Webbänder. Außerdem kann man hier ganz gut das rosa Pilzschrägband sehen. Ich hatte vom Originalstoff leider nicht mehr genug um Schrägband daraus zu schneiden... (ich sag ja, Meter mehr...)
Diese Spitze ist etwas besonderes. Es handelt sich um eine ca 20cm breite, elastische Spitze. Diese habe ich ihrem Muster entsprechend für die Taille im Zickzack ausgeschnitten. Die jeweiligen Ränder wurden (etwas rücksichtsloser) begradigt und an Ärmeln und Volant befestigt.
Die Spitze habe ich hier in voller Länge des Volants angenäht und das Ganze dann erst eingekräuselt (eingereiht?? Wie heißt das jetzt richtig?)
Positiv überrascht hat mich das Material nach dem ersten waschen. Ich habe es aus der Maschine auf einen Bügel gehängt und trocknen lassen. Es ist fast perfekt getrocknet. Man muß es nicht unbedingt bügeln. Der Volant unten kann ein Bügeleisen vertragen, aber es ist unauffällig. Einmal bügeln will ich es aber trotzdem noch.
Was noch fehlt? Ein paar neutrale Leggins - weiß schwebt mir vor, türkis würde mir auch gefallen. Aber nicht mehr zu Ostern, das läßt meine Kugel nicht zu... irgendwann demnächst.
Na dann, Frohe Ostern.
Eure neko
Nachdem ich neulich ja schon eine Sammlung Schnittmuster bestellt habe, habe ich nun auch das erste Muster probiert. Den Stoff hatte ich irgendwann mal irgendwo mitbestellt, weil er so niedlich war - ich hätte ruhig einen Meter mehr nehmen können... und ja, es ist rosa - so what?, sie ist auch ein kleines Mädchen und sie besitzt auch dunkelblaue Kleider. Nicht nur rosa-pink-lila.
Dieser Schnitt ist eigentlich einfach, hat aber für mich eine Neuerung drin.
Ich habe noch nie einen Stoff einreihen müssen. Sonst habe ich immer Kreissegmente als Volants. Die nähen sich zwar auch nicht supereasy an, aber man muß sich wenigstens keine Gedanken um die Kräuselung machen.
Und weil es mein erster Versuch mit einem echten Kindersommerkleidchen ist, mußte natürlich auch noch ein wenig die Kleinmädchen-Mama-Komponente bedient werden - in Form von Spitze.
Dazu ein passendes Mützchen und fertig.
Die Eckdaten:
* Schnittmuster Kleidchen: Tini von Farbenmix
* Schnittmuster Hut: Freier Download-Schnitt von Ottobre (Quelle weiß ich leider nicht mehr)
* Größe: 98/104
* Material: Baumwolldruck, weiße Baumwolle, elastische Spitze, Baumwollschrägband natur, Baumwollschrägband Pilze v. farbenmix, Webband retro türkis
* Gummiband
(legale) Modifikationen:
* Tini kann wahlweise als Kleid mit 3 Volants oder Tunika ohne Volants, dafür mit einem anderen Unterteil genäht werden. Ich habe beides kombiniert. Ich habe die Tunika mit VolantIII verlängert.
* Die Mütze ist im Kopfteil nicht gedoppelt, damit sie nicht zu warm wird. Auch auf den Ohrenschutz habe ich verzichtet. Bindebändchen sind aber natürlich vorhanden.
Die kleinen Details:
Die Taille schien mir am Ende etwas weit, also habe ich ein Gummiband 'dahinter' genäht. Nachdem ich mir das sehr spät überlegt habe, mußte ich das Schrägband liebevoll per Hand annähen und immer schön aufpassen, daß nur der Baumwollstoff mit angenäht wird und nicht die Spitze darüber...
Nächstes Mal sollte ich auch darauf achten, daß ich die Mini-Ärmelchen fertig mache - also mit Spitze und allem, bevor ich sie annähe. Diese ultrakurzen Flügelärmelchen funktionieren da einfach anders, als der klassische lange oder kurze Ärmel... auch hier als 'Strafarbeit' wieder Handarbeit beim annähen der Spitze und der Webbänder. Außerdem kann man hier ganz gut das rosa Pilzschrägband sehen. Ich hatte vom Originalstoff leider nicht mehr genug um Schrägband daraus zu schneiden... (ich sag ja, Meter mehr...)
Diese Spitze ist etwas besonderes. Es handelt sich um eine ca 20cm breite, elastische Spitze. Diese habe ich ihrem Muster entsprechend für die Taille im Zickzack ausgeschnitten. Die jeweiligen Ränder wurden (etwas rücksichtsloser) begradigt und an Ärmeln und Volant befestigt.
Die Spitze habe ich hier in voller Länge des Volants angenäht und das Ganze dann erst eingekräuselt (eingereiht?? Wie heißt das jetzt richtig?)
Positiv überrascht hat mich das Material nach dem ersten waschen. Ich habe es aus der Maschine auf einen Bügel gehängt und trocknen lassen. Es ist fast perfekt getrocknet. Man muß es nicht unbedingt bügeln. Der Volant unten kann ein Bügeleisen vertragen, aber es ist unauffällig. Einmal bügeln will ich es aber trotzdem noch.
Was noch fehlt? Ein paar neutrale Leggins - weiß schwebt mir vor, türkis würde mir auch gefallen. Aber nicht mehr zu Ostern, das läßt meine Kugel nicht zu... irgendwann demnächst.
Na dann, Frohe Ostern.
Eure neko
Mittwoch, 23. November 2011
MMM - leider nur Nachtragendes
Es ist wieder Mittwoch und ich habe mich seit 2 Wochen nicht mehr blicken lassen. Das hat einen Grund: Wir sind der Sonne hinterhergefahren. Aber ich habe es nicht vergessen. Deswegen heute ein Nachtragspost.
9.11.:
Diese leichte Strandhose habe ich mir extra für diesen Urlaub genäht. Als Material habe ich einen Baumwollsatin verwendet. Der knittert zwar etwas aber das stört nicht. Leinenhosen knittern noch viel schlimmer.
Das Schöne und Praktische: diese Hose hat auch Taschen! Gut für Taschentücher, Zimmerschlüssel, Kleingeld, Nuckis... und was man sonst noch so an Kleinkram benötigt.
Ach ja, der Schnitt. Helgoland von FM.
16.11.
Heute war mein Fotograf ... naja... uninspiriert bis ungeduldig. Der Rock ist ein bewährtes Sommerstück in meinem Schrank. Aus einem weißen Baumwollstoff, in den Blumen eingewebt sind. Weil das Ganze in Weiß aber langweilig war, habe ich es kurz durch die Farbe gezogen - leichtes Batikmuster, passt zum Blumengewebe.
Den Rock werde ich wohl demnächst noch einmal genauer vorstellen. Er hat ein paar nette Details und ein paar Tücken. Dinge, die ich das nächste Mal sicher beachten werde. Zum Beispiel ein Seitenschlitz oben, der nicht mit einem Reißverschluß geschlossen wird, sondern mit einem Bindebändchen, aber dabei halt manchmal deutlich auffächert. Deswegen trage ich den Rock nur in Kombination mit langen Oberteilen
Nachdem er ein Lieblingsteil ist, bin ich jedes Mal wieder am überlegen, ob ich die Naht einfach aufmache und einen Reißverschluß reinschiebe... naja. Dazu mehr in einem anderen Post.
23.11.
Kein Foto Nichts Neues. Ich kämpfe gegen Wäscheberge, Unwohlsein, Zeitumstellung und den Rest der Welt... Aber meine Kuschelhose von neulich habe ich an. Mit einem weißen Rolli kombiniert.
So. Ich gehe mir jetzt was zu essen suchen und dann mal bei den anderen Mädels reinschauen. (Hab mich nämlich nicht getraut, mit meinem schlechten Gewissen, nicht selber auch was abgeliefert zu haben).
Noch eine schöne Restwoche Euch allen
neko
9.11.:
Diese leichte Strandhose habe ich mir extra für diesen Urlaub genäht. Als Material habe ich einen Baumwollsatin verwendet. Der knittert zwar etwas aber das stört nicht. Leinenhosen knittern noch viel schlimmer.
Das Schöne und Praktische: diese Hose hat auch Taschen! Gut für Taschentücher, Zimmerschlüssel, Kleingeld, Nuckis... und was man sonst noch so an Kleinkram benötigt.
Ach ja, der Schnitt. Helgoland von FM.
16.11.
Heute war mein Fotograf ... naja... uninspiriert bis ungeduldig. Der Rock ist ein bewährtes Sommerstück in meinem Schrank. Aus einem weißen Baumwollstoff, in den Blumen eingewebt sind. Weil das Ganze in Weiß aber langweilig war, habe ich es kurz durch die Farbe gezogen - leichtes Batikmuster, passt zum Blumengewebe.
Den Rock werde ich wohl demnächst noch einmal genauer vorstellen. Er hat ein paar nette Details und ein paar Tücken. Dinge, die ich das nächste Mal sicher beachten werde. Zum Beispiel ein Seitenschlitz oben, der nicht mit einem Reißverschluß geschlossen wird, sondern mit einem Bindebändchen, aber dabei halt manchmal deutlich auffächert. Deswegen trage ich den Rock nur in Kombination mit langen Oberteilen
Nachdem er ein Lieblingsteil ist, bin ich jedes Mal wieder am überlegen, ob ich die Naht einfach aufmache und einen Reißverschluß reinschiebe... naja. Dazu mehr in einem anderen Post.
23.11.
Kein Foto Nichts Neues. Ich kämpfe gegen Wäscheberge, Unwohlsein, Zeitumstellung und den Rest der Welt... Aber meine Kuschelhose von neulich habe ich an. Mit einem weißen Rolli kombiniert.
So. Ich gehe mir jetzt was zu essen suchen und dann mal bei den anderen Mädels reinschauen. (Hab mich nämlich nicht getraut, mit meinem schlechten Gewissen, nicht selber auch was abgeliefert zu haben).
Noch eine schöne Restwoche Euch allen
neko
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