Kennt Ihr das Konzept "Sewing with (a) plan"? Wahrscheinlich die Meisten hier, dem Rest schadets nicht (Hier fehlt echt die Erbse mit den roten Hörnchen...)
Die Grundidee ist einfach: nicht einfach wahllos drauf losnähen, sondern vorher ein wenig nachdenken und gleich zusammenpassende Teile/Stoffe im Hinterkopf behalten. Sonst hat man am Ende 1 Jacke, 2 Hosen, 2 Röcke, 3 tolle Blusen und 2 Kleider und man kann keines davon mit dem anderen zusammen tragen... Blöd - oder?
MaMaMachtSachen hat das auf ihrem Block sehr schön mal zusammengeschrieben (also das Vorgehen).
http://www.mamamachtsachen.de/2015/02/11/sommer-style-guide-in-6-schritten
Das gilt in meinen Augen nicht nur für den Sommer, oder nur für die eigene Garderobe.
Ich habe so etwas ja schon letzten Herbst mal probiert. Dann ist mir der November dazwischen gekommen plus meine absolut ewig immer wiederkehrend naive Einschätzung der Zeit, die man für sowas benötigt... und deswegen sind viele Teile diesen Winter nicht entstanden.
Ich werde also auch wieder einen Versuch starten. Dieses Mal für die Kinder und mich und das Haus Allerdings muß ich die Anzahl der zu nähenden Stücke drastisch reduzieren, sonst kommt wieder nichts bei rum. Und eine nur bruchstückhaft abgearbeitete Liste ist irgendwie deprimierend. Ich mag sowas nicht. Ich brauche mindestens 80-20. Also 80% gemacht, die restlichen 20 sind Kür
Also gehe ich dann mal malen
LG
neko
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