Heute drehen wir ein altes Lieblingsspiel im Nähzimmer mal um: Aus n alten Dingen mache ein neues.
Wir machen aus einem (neuen) Teil viele neue Teile.
Als erstes ein Kinderbettbezug. Daraus werden zwei kleine Kinderbettbezüge mit Kissen:
Als nächstes produzieren wir ein Rudel Kirschkernkissen gegen allerlei Ungemach:
Jetzt reichts aber erst mal.
Eure
neko
Montag, 31. März 2014
Aus 1 mach viele
Katinka #1
Endlich habe ich auch den ersten Versuch der Katinka fertig gemacht. Sie ist als 122 eindeutig mindestens eine Nummer zu groß. Also ziehen wir sie nächsten Winter an. Vorstellen kann ich sie hier aber trotzdem schon:
Außen hellblauer Stenzo-Baby-Cord. Innen unser bereits bewährtes Kuschelfutter.
Am Ausschnitt mein erster Versuch eines Hosenschlitzes mit Reißverschluß. Das übe ich noch...
Ansonsten schließen ein paar KamSnaps die Geschichte ab.
Die bunten Taschen vorne und hinten runden die Hose ab und machen sie nächsten Winter hoffentlich zu einem Lieblingsstück.
Eure
neko
Außen hellblauer Stenzo-Baby-Cord. Innen unser bereits bewährtes Kuschelfutter.
Am Ausschnitt mein erster Versuch eines Hosenschlitzes mit Reißverschluß. Das übe ich noch...
Ansonsten schließen ein paar KamSnaps die Geschichte ab.
Die bunten Taschen vorne und hinten runden die Hose ab und machen sie nächsten Winter hoffentlich zu einem Lieblingsstück.
Eure
neko
Freitag, 21. März 2014
Unter- und Nacht-wäsche
Heute spuckt das Nähzimmer aus:
- Unterwäsche für Lola
- Sommer-Nachthemdchen für Annika
Annikas Nachthemd ist der Kleiderschnitt Amelie von Farbenmix. Oder war es zumindest mal. Allerdings habe ich etwa in Taillenhöhe einen Schnitt gesetzt und ein gerafftes Röckchen angenäht. Der Schnitt sitzt knapp unterhalb ihrer Taille, die Gesamtlänge endet etwa im Schritt. Also ausgesprochen kurz. Sie hat sich entschieden, das Teilchen im Sommer als Nachthemd zutragen, zusammen mit einem passenden Höschen (welches ich bestimmt noch nähen soll).
Am Ärmel habe ich dieses Mal ein wenig experimentiert. Die Bündchen dort habe ich an den oberen und unteren Enden versucht möglichst knapp zu fassen, an den Seiten etwas weiter, damit man sie schön sieht. Hat nur zum Teil geklappt.
Und dann noch eine Ladung Langarmbodies für Lola in Größe 86. Schnittuster war wieder Schnabelinas Regenbogenbody.
Zum Teil ganz bewußt in schlicht gehalten, damit man mit bunten Shirts, Hosen oder Kleidchen noch Spielraum hat.
Einer in blau-rosa gehalten aus etwas kräftigerem Jersey. Die Ärmel sind am Saum passend mit rosa gesäumt:
Der Blümchenbody und der türkiesfarbene Body sind aus etwas leichterem Jersey und auch für wärmere Tage gut geeignet.
Und den kleinen Fauxpas am unteren Bündchen hier, sehe nur ich. Dafür ist die Innenseite dieses Body-Bündchens dann besonders hübsch geraten:
Und jetzt bekomme ich wieder etwas für mich.
Eure
neko
- Unterwäsche für Lola
- Sommer-Nachthemdchen für Annika
Annikas Nachthemd ist der Kleiderschnitt Amelie von Farbenmix. Oder war es zumindest mal. Allerdings habe ich etwa in Taillenhöhe einen Schnitt gesetzt und ein gerafftes Röckchen angenäht. Der Schnitt sitzt knapp unterhalb ihrer Taille, die Gesamtlänge endet etwa im Schritt. Also ausgesprochen kurz. Sie hat sich entschieden, das Teilchen im Sommer als Nachthemd zutragen, zusammen mit einem passenden Höschen (welches ich bestimmt noch nähen soll).
Am Ärmel habe ich dieses Mal ein wenig experimentiert. Die Bündchen dort habe ich an den oberen und unteren Enden versucht möglichst knapp zu fassen, an den Seiten etwas weiter, damit man sie schön sieht. Hat nur zum Teil geklappt.
Und dann noch eine Ladung Langarmbodies für Lola in Größe 86. Schnittuster war wieder Schnabelinas Regenbogenbody.
Zum Teil ganz bewußt in schlicht gehalten, damit man mit bunten Shirts, Hosen oder Kleidchen noch Spielraum hat.
Einer in blau-rosa gehalten aus etwas kräftigerem Jersey. Die Ärmel sind am Saum passend mit rosa gesäumt:
Der Blümchenbody und der türkiesfarbene Body sind aus etwas leichterem Jersey und auch für wärmere Tage gut geeignet.
Und den kleinen Fauxpas am unteren Bündchen hier, sehe nur ich. Dafür ist die Innenseite dieses Body-Bündchens dann besonders hübsch geraten:
Und jetzt bekomme ich wieder etwas für mich.
Eure
neko
Samstag, 15. März 2014
Krabbeldecke 3-in-1
Ende Februar hat der erste Sohn meiner Schwester das Licht der Welt erblickt.
Ich habe sie damals darum gebeten, ihr (oder ihm?) eine Outdoor-Krabbeldecke machen zu dürfen.
Wie das leider so oft ist, kommt es erstens anders und zweitens als man denkt.
Während ich darüber nachdachte ob und wie viel Getüddel ich auf der Decke anbringen wollte, kam mir eine ganz andere Idee: Keep it simpel!
Das ist ja nun nicht neu, ABER... Wie wäre es, wenn ich eine Wendedecke mache? Eine, die man für außen verwenden kann und dann irgendwie gewendet für innen? Dann mindestens eine Lage mit einem schönen weichen Teddyfell, eine Lage zum spielen, eine zum warm halten und eine für die Wiese.
Aber wie verschließe ich das Ganze? Bändchen? Da tüddelt sie sich auf dem Spielplatz doch tot!
Knöpfe? Super! Die kann der Kleine dann gleich abfressen oder schon mal üben. Und schnell verschlossen sind 20 Knöpfe nun auch nicht gerade eben mal. Dazu kommt, daß dann jede Menge Platz da ist um den Outdoordreck auf die Innenseite zu befördern. Nein!
MEINE Lösung heißt: Reißverschluß. Die Dicken, mit den breiten Zacken lassen sich sehr schön öffnen und schließen.
Materialien: Nach Sichtung meiner Bestände habe ich nichts, was ich dafür hernehmen möchte. Also SHOPPING!!!
Und da kommt gleich die nächste Frage daher:
Größe: Wie groß soll die Decke denn werden? 1 Meter? 2 Meter? Breite auch? So'n Teddyfell kostet locker mal 20EUR/Meter. Vielleicht sollte ich mir auch gleich noch überlegen, wie viel ich ausgeben möchte? Dazu diverse Baumwollstoffe und Fleece-Stoffe und Megalangen Reißverschluß und Kram hier und Kram da? Da kann man locker 200EUR allein in Material stecken.
Nun gut, der Handel verkauft halt auch keine 2-in-1 Wende-Krabbeldecken. Aber er verkauft auch keine Einzeldecken für 100EUR. Sondern eher zwischen 20 und 40 EUR.
Also Kompromiss: Ich kaufe je 1 Meter Stoff. Der am schmalsten liegende Stoff bestimmt dann die Länge der Decke. (Ich werde später noch feststellen, daß das eine weise Entscheidung war).
Reißverschluß Minimal-Länge: 1m+1m+1.3m+noch ein bisschen (kleiner Trick fürs Praktische am Ende ). Macht ca 3.5m Reißverschluß. Hoppala! Das kriegt man nicht mehr einfach so. Aber es gibt ja METERWare!!! Wie viel hättens denn gern? 5 Meter? 20 oder gleich 100??? Zipper muß man dann extra kaufen und auffädeln. Anleitungen kennt das Internet zur Genüge. Kein Problem.
Noch ein paar Schrägbänder als Nahtband (Restbestände vom Sommerkleid) und das Vergnügen kann beginnen. Stoffe waschen, ggf. bügeln und ggf. vorm ausfransen retten.
Den kürzesten und den schmalsten Stoff bestimmen (Die Stoffe laufen beim Waschen teilweise ein oder werden großzügiger oder eben auch mal etwas knapper abgelängt) und alle Stoffe auf die gleichen Maße zuschneiden.
Ich wollte als Unterlage für draußen ein Wachstuch nehmen. Dieses stellte sich dann aber als zu schwer und vor allem nur mit der Hand abwaschbar heraus (ich glaube, die gibts gar nicht als Maschinenwäsche).
Also habe ich spontan einen Jeansstoff aus meinem Bestand als Ersatz fürs Wachstuch hergenommen. (Eigentlich ist der reserviert, aber was solls, vielleicht wäre ich eh nie dazu gekommen, daraus die geplante Jacke und Hose zu nähen)
Die restilichen Details erspare ich uns, zumal ich eh keine Bilder gemacht habe. Lediglich eins: man merke sich: superweicher Kuschelfleece beim nähen nach Möglichkeit NIE, NIEMALS, GARNIENICHT auf der Seite unter die Nähmaschine packen, die transportiert wird. Das wird nichts. Nur mit Unterlage.
Und jetzt das Ergebnis:
Die Outdoor-Seite:
Unterseite: bereits erwähnter Jeansstoff.
Oberseite: Superkuscheliges Kuschelfleece mit Sternen. An den Nähten an den Rändern habe ich rundherum Schrägband zur Stabilisierung der Naht mitgefaßt.
Dazu eine aufgesetzte Kuhtasche mit Reißverschluß zum entdecken, spielen und verstecken.
Dann der Reißverschluß an der Seite: Aufmachen, Decke umstülpen zumachen und
... Voilá:
Die Indoor-Seite:
Unterseite: kuscheliges Baumwoll-Teddy-Fell.
Oberseite: eine großzügige Spiellandschaft aus Baumwolldruck.
Und das Beste: Die Krabbeldecke kann meine Schwester problemlos in die Waschmaschine schmeißen.
Den Trick, die Tasche auf der Outdoor-Seite von beiden Seiten aus zugänglich zu machen, habe ich mich nicht getraut.
Puh!!! Ganz schön schwer das Teil! Nur gut, daß ich mir keine 2x2Meter-Decke eingebildet habe.
Und wenn es mal nötig sein sollte, kann man die Decke auch komplett aufklappen und auslegen. Das war der kleine Trick mit dem Reißverschluß. Den habe ich nämlich am Ende noch ein klein wenig um die Ecke gezogen. Damit kann man die Decke dann plan aufklappen. Zum Beispiel um auf dem warmen Fell zu sitzen und auf dem Spielteppich Autos zu schieben.
Am Ende war es also eine Krabbeldecke 3-in-1. Für draußen, für drinnen, zum spielen.
Dazu gibt es noch ein kleines Kirschkernkissen in Form eines Traktors. Zum spielen, zum entdecken, zum rascheln ... oder auch einfach zum Bäuchlein wärmen. Oder doch lieber Füße? Ach nein, ist ja ein Junge, das mit den kalten Füßen waren ja die Mädels...
Und jetzt kümmere ich mich um meine Mädels...
Eure neko
Ich habe sie damals darum gebeten, ihr (oder ihm?) eine Outdoor-Krabbeldecke machen zu dürfen.
Wie das leider so oft ist, kommt es erstens anders und zweitens als man denkt.
Während ich darüber nachdachte ob und wie viel Getüddel ich auf der Decke anbringen wollte, kam mir eine ganz andere Idee: Keep it simpel!
Das ist ja nun nicht neu, ABER... Wie wäre es, wenn ich eine Wendedecke mache? Eine, die man für außen verwenden kann und dann irgendwie gewendet für innen? Dann mindestens eine Lage mit einem schönen weichen Teddyfell, eine Lage zum spielen, eine zum warm halten und eine für die Wiese.
Aber wie verschließe ich das Ganze? Bändchen? Da tüddelt sie sich auf dem Spielplatz doch tot!
Knöpfe? Super! Die kann der Kleine dann gleich abfressen oder schon mal üben. Und schnell verschlossen sind 20 Knöpfe nun auch nicht gerade eben mal. Dazu kommt, daß dann jede Menge Platz da ist um den Outdoordreck auf die Innenseite zu befördern. Nein!
MEINE Lösung heißt: Reißverschluß. Die Dicken, mit den breiten Zacken lassen sich sehr schön öffnen und schließen.
Materialien: Nach Sichtung meiner Bestände habe ich nichts, was ich dafür hernehmen möchte. Also SHOPPING!!!
Und da kommt gleich die nächste Frage daher:
Größe: Wie groß soll die Decke denn werden? 1 Meter? 2 Meter? Breite auch? So'n Teddyfell kostet locker mal 20EUR/Meter. Vielleicht sollte ich mir auch gleich noch überlegen, wie viel ich ausgeben möchte? Dazu diverse Baumwollstoffe und Fleece-Stoffe und Megalangen Reißverschluß und Kram hier und Kram da? Da kann man locker 200EUR allein in Material stecken.
Nun gut, der Handel verkauft halt auch keine 2-in-1 Wende-Krabbeldecken. Aber er verkauft auch keine Einzeldecken für 100EUR. Sondern eher zwischen 20 und 40 EUR.
Also Kompromiss: Ich kaufe je 1 Meter Stoff. Der am schmalsten liegende Stoff bestimmt dann die Länge der Decke. (Ich werde später noch feststellen, daß das eine weise Entscheidung war).
Reißverschluß Minimal-Länge: 1m+1m+1.3m+noch ein bisschen (kleiner Trick fürs Praktische am Ende ). Macht ca 3.5m Reißverschluß. Hoppala! Das kriegt man nicht mehr einfach so. Aber es gibt ja METERWare!!! Wie viel hättens denn gern? 5 Meter? 20 oder gleich 100??? Zipper muß man dann extra kaufen und auffädeln. Anleitungen kennt das Internet zur Genüge. Kein Problem.
Noch ein paar Schrägbänder als Nahtband (Restbestände vom Sommerkleid) und das Vergnügen kann beginnen. Stoffe waschen, ggf. bügeln und ggf. vorm ausfransen retten.
Den kürzesten und den schmalsten Stoff bestimmen (Die Stoffe laufen beim Waschen teilweise ein oder werden großzügiger oder eben auch mal etwas knapper abgelängt) und alle Stoffe auf die gleichen Maße zuschneiden.
Ich wollte als Unterlage für draußen ein Wachstuch nehmen. Dieses stellte sich dann aber als zu schwer und vor allem nur mit der Hand abwaschbar heraus (ich glaube, die gibts gar nicht als Maschinenwäsche).
Also habe ich spontan einen Jeansstoff aus meinem Bestand als Ersatz fürs Wachstuch hergenommen. (Eigentlich ist der reserviert, aber was solls, vielleicht wäre ich eh nie dazu gekommen, daraus die geplante Jacke und Hose zu nähen)
Die restilichen Details erspare ich uns, zumal ich eh keine Bilder gemacht habe. Lediglich eins: man merke sich: superweicher Kuschelfleece beim nähen nach Möglichkeit NIE, NIEMALS, GARNIENICHT auf der Seite unter die Nähmaschine packen, die transportiert wird. Das wird nichts. Nur mit Unterlage.
Und jetzt das Ergebnis:
Die Outdoor-Seite:
Unterseite: bereits erwähnter Jeansstoff.
Oberseite: Superkuscheliges Kuschelfleece mit Sternen. An den Nähten an den Rändern habe ich rundherum Schrägband zur Stabilisierung der Naht mitgefaßt.
Dazu eine aufgesetzte Kuhtasche mit Reißverschluß zum entdecken, spielen und verstecken.
Dann der Reißverschluß an der Seite: Aufmachen, Decke umstülpen zumachen und
... Voilá:
Die Indoor-Seite:
Unterseite: kuscheliges Baumwoll-Teddy-Fell.
Oberseite: eine großzügige Spiellandschaft aus Baumwolldruck.
Und das Beste: Die Krabbeldecke kann meine Schwester problemlos in die Waschmaschine schmeißen.
Den Trick, die Tasche auf der Outdoor-Seite von beiden Seiten aus zugänglich zu machen, habe ich mich nicht getraut.
Puh!!! Ganz schön schwer das Teil! Nur gut, daß ich mir keine 2x2Meter-Decke eingebildet habe.
Und wenn es mal nötig sein sollte, kann man die Decke auch komplett aufklappen und auslegen. Das war der kleine Trick mit dem Reißverschluß. Den habe ich nämlich am Ende noch ein klein wenig um die Ecke gezogen. Damit kann man die Decke dann plan aufklappen. Zum Beispiel um auf dem warmen Fell zu sitzen und auf dem Spielteppich Autos zu schieben.
Am Ende war es also eine Krabbeldecke 3-in-1. Für draußen, für drinnen, zum spielen.
Dazu gibt es noch ein kleines Kirschkernkissen in Form eines Traktors. Zum spielen, zum entdecken, zum rascheln ... oder auch einfach zum Bäuchlein wärmen. Oder doch lieber Füße? Ach nein, ist ja ein Junge, das mit den kalten Füßen waren ja die Mädels...
Und jetzt kümmere ich mich um meine Mädels...
Eure neko
Mittwoch, 5. März 2014
Kleines Näh-Helferli
Ich habe mal was für mich genäht. Dieses mal etwas ganz Kleines:
Ein Nadelkissen. Es besteht aus meinem aktuellen Lieblingssamt. Dazu etwas Borte, glänzendes Garn und 2 Knöpfen.
Der Korpus wird aus 2 Kreisen genäht. ca 12-15cm Durchmesser. Dafür habe ich einen Verschnittrest vom Weihnachtskleid genommen. Mit weiteren Verschnittresten gefüllt.
Den Nahtrand habe ich mit einem Stück Borte umrahmt. Es ist zwar gewendet genäht, aber ich fand, da muß was hin.
Dann mit einem kräftigen Garn das Teil in 8-tel unterteilt (einfach drumwickeln und kräftig ziehen). Und in der Mitte einen hübschen Knopf aufgenäht.
Auf der Rückseite ist auch ein Knopf. Der ist da nicht, damit man das Teil auch von hinten nutzen kann, nein, der ist da, damit man es 'mitnehmen' kann oder irgendwo fixieren kann.
Und damit dürfte das Teil zu einem meiner meistgetragenen 'Kleidungsstücke' werden. Leider nicht MMM-fähig. Die sammeln nur 'richtige' Kleidung.
Eure
neko
Ein Nadelkissen. Es besteht aus meinem aktuellen Lieblingssamt. Dazu etwas Borte, glänzendes Garn und 2 Knöpfen.
Der Korpus wird aus 2 Kreisen genäht. ca 12-15cm Durchmesser. Dafür habe ich einen Verschnittrest vom Weihnachtskleid genommen. Mit weiteren Verschnittresten gefüllt.
Den Nahtrand habe ich mit einem Stück Borte umrahmt. Es ist zwar gewendet genäht, aber ich fand, da muß was hin.
Dann mit einem kräftigen Garn das Teil in 8-tel unterteilt (einfach drumwickeln und kräftig ziehen). Und in der Mitte einen hübschen Knopf aufgenäht.
Auf der Rückseite ist auch ein Knopf. Der ist da nicht, damit man das Teil auch von hinten nutzen kann, nein, der ist da, damit man es 'mitnehmen' kann oder irgendwo fixieren kann.
Und damit dürfte das Teil zu einem meiner meistgetragenen 'Kleidungsstücke' werden. Leider nicht MMM-fähig. Die sammeln nur 'richtige' Kleidung.
Eure
neko
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