Auch Babies träumen ... äh sorry, in unserem Fall ein Kleinkind. In der Regel äußert sich das durch plötzliches hochschrecken mit nachfolgendem, mehr oder weniger lang anhaltendem Geheul. Was man dann tut erörtern wir jetzt nicht.
Auch Annika träumt. In letzter Zeit viel und intensiv und meist so, wie oben beschrieben.
Heute Morgen, gegen halb 6: sie träumt eindeutig, sie ist auch noch fast zwei Stunden vom Aufstehen 'entfernt'. Also sie träumt und ... *lacht*! Eindeutig, dieses quietschvergnügte Kinderlachen, wenn sie sich wegschmeißen vor lachen... Nach wenigen Sekunden ist wieder Ruhe. Schade eigentlich.
Saturday, 21. May 2011
Was macht man....?
Heute gibt es die Frage der Woche:
Was macht man mit einer kleinen Sirene?
Die Antwort gibt es am Ende der Woche (also morgen schon).
neko
Was macht man mit einer kleinen Sirene?
Die Antwort gibt es am Ende der Woche (also morgen schon).
neko
Tuesday, 17. May 2011
Vom Baby zum Kleinkind
Es ist geschafft! Seit letzten Mittwoch ist Annika offiziell ein Kleinkind (1.Geburtstag).
Bilanz:
Alle 8 Zähnchen sind durchgebrochen und anwesend (einer wächst gerade noch raus).
Annika hat nach gut 2 Wochen krabbeln angefangen sich hochzuziehen. Jetzt steht und läuft sie mit Hilfe (Hand, Gegenstände). Auf unserem Wohnzimmertisch ist nichts mehr vor ihr sicher.
Vor einer guten Woche hat sie dann beschlossen: Treppen hochkrabbeln macht sie ab jetzt. Seit dem geht es immer wieder unsere Treppen hoch. Runter üben wir fleißig (sie soll lernen, wie man sicher irgendwo wieder runter kommt).
Erfahrungen im Sandkasten, mit dem Bobbycar, mit anderen Kindern... alles abgehakt.
Nachtschlaf: technisch schläft sie durch. Praktisch ist sie gerade die letzten Wochen sehr oft wach. Wobei sie nicht wirklich wach ist. Sie sitzt in ihrem Bettchen und heult. Nucki reinschieben, Kind wieder ausrichten/hinlegen, Kuscheltuch geben oder in Reichweite legen und alles ist wieder gut. Ich tippe auf schlecht geträumt - leider sehr viel im Moment. Die Welt ist aber auch aufregend, die Tage.
Seit letzten Samstag steht im Kinderzimmer ein laufender Meter Teddy (ich bin nur mäßig begeistert, aber es gibt Schlimmeres) und im Wohnzimmer ein Schaukeltiger. Letzterer fordert Annika quasi heraus, neue Bewegungsabläufe zu trainieren - zu meiner Freude.
Auch die Kinderkrippe bekommt ihr sehr gut. Sie geht gerne hin, wird meist schon erwartet (von den anderen Kindern!) und hat dort derzeit noch den Kükenstatus (aber sicher nicht mehr lange).
Worauf ich als Mama besonders stolz bin: Es gab keine Situation für die ich im Nachhinein ein schlechtes Gewissen haben müßte. Ich fürchte mich ja davor, daß Annika sinnlos 'leiden' muß, nur weil ich zu faul oder bequem war und die Situation mit wenig bis kein Aufwand hätte vermieden werden können. Damit meine ich nicht verwöhnen sondern Unnötiges, wofür sie noch nicht alt genug ist. (z.B. mehrere Stunden allein lassen, hungern lassen, weil ich zu faul bin Essen zu machen oder auch nur ein Gläschen aufzuwärmen... und was es so alles gibt, was man falsch machen kann.)
Auch ich bin seit zwei Wochen zunehmend entspannter. Wir sammeln also Kraft für die nächsten Abenteuer/Änderungen.
neko
Bilanz:
Alle 8 Zähnchen sind durchgebrochen und anwesend (einer wächst gerade noch raus).
Annika hat nach gut 2 Wochen krabbeln angefangen sich hochzuziehen. Jetzt steht und läuft sie mit Hilfe (Hand, Gegenstände). Auf unserem Wohnzimmertisch ist nichts mehr vor ihr sicher.
Vor einer guten Woche hat sie dann beschlossen: Treppen hochkrabbeln macht sie ab jetzt. Seit dem geht es immer wieder unsere Treppen hoch. Runter üben wir fleißig (sie soll lernen, wie man sicher irgendwo wieder runter kommt).
Erfahrungen im Sandkasten, mit dem Bobbycar, mit anderen Kindern... alles abgehakt.
Nachtschlaf: technisch schläft sie durch. Praktisch ist sie gerade die letzten Wochen sehr oft wach. Wobei sie nicht wirklich wach ist. Sie sitzt in ihrem Bettchen und heult. Nucki reinschieben, Kind wieder ausrichten/hinlegen, Kuscheltuch geben oder in Reichweite legen und alles ist wieder gut. Ich tippe auf schlecht geträumt - leider sehr viel im Moment. Die Welt ist aber auch aufregend, die Tage.
Seit letzten Samstag steht im Kinderzimmer ein laufender Meter Teddy (ich bin nur mäßig begeistert, aber es gibt Schlimmeres) und im Wohnzimmer ein Schaukeltiger. Letzterer fordert Annika quasi heraus, neue Bewegungsabläufe zu trainieren - zu meiner Freude.
Auch die Kinderkrippe bekommt ihr sehr gut. Sie geht gerne hin, wird meist schon erwartet (von den anderen Kindern!) und hat dort derzeit noch den Kükenstatus (aber sicher nicht mehr lange).
Worauf ich als Mama besonders stolz bin: Es gab keine Situation für die ich im Nachhinein ein schlechtes Gewissen haben müßte. Ich fürchte mich ja davor, daß Annika sinnlos 'leiden' muß, nur weil ich zu faul oder bequem war und die Situation mit wenig bis kein Aufwand hätte vermieden werden können. Damit meine ich nicht verwöhnen sondern Unnötiges, wofür sie noch nicht alt genug ist. (z.B. mehrere Stunden allein lassen, hungern lassen, weil ich zu faul bin Essen zu machen oder auch nur ein Gläschen aufzuwärmen... und was es so alles gibt, was man falsch machen kann.)
Auch ich bin seit zwei Wochen zunehmend entspannter. Wir sammeln also Kraft für die nächsten Abenteuer/Änderungen.
neko
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