Die Stadt München hat Geld investiert und neue Kinderkrankenschwestern eingestellt. Diese kommen kostenlos, wenn man Hilfe braucht, vorbei. In einigen Stadtteilen kommt die Stadtteil-Kinderkrankenschwester auch von sich aus vorbei (mit Voranmeldung und man darf das Angebot auch ablehnen, also ein 100% freiwilliges Angebot).
Wir haben heute unsere Krankenschwester kennen gelernt: eine ganz liebe, nette, junge Frau.
Und: Was auf den ersten Blick nach Kontrolle seitens des Jugendamtes klingt, ist einfach nur ein Service der Stadt (Referat für Gesundheit und Umwelt). Ich habe mit jemandem, der bei der Stadt arbeitet, darüber gesprochen und die Krankenschwestern dürfen ohne Einwilligung der Eltern auch keine Daten in Richtung Sozialarbeit weiter reichen.
Also einfach nur ein sehr gutes Angebot der Stadt München an Familien. Besonders beim ersten Kind - zumindest sehe ich das mit meinem ersten Kind jetzt so - besonders praktisch. Die Krankenschwester bleibt uns für die ersten drei Jahre 'erhalten' - zumindest verstehe ich den Flyer hier so.
neko
Dann kam eine Krankenschwester, gar nicht nach unserem Gusto. Beschwerte sich ersteinmal, dass wir Katzen haben. OH WIE SCHRECKLICH! Katzenhaare, hoffentlich springt der große schwarze Kater nicht gleich in den Stubenwagen und erstickt unser Kind. Die Frau war grauenhaft, unsympathisch und wusste ALLES besser, dann zog sie noch über die Hebammen her und das hat dann gereicht.
Auf Wiedersehen! (hoffentlich nicht)